Die Ausstellung „Donauschwaben. Aufbruch und Begegnung“ schildert auf 950 m² das Leben der Deutschen an der mittleren Donau.
Die Lebenswelt der sogenannten Donauschwaben, von ihrer Auswanderung im 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart, wird mit vielfältigen Exponaten, Dokumenten, Mitmachstationen und Zeitzeugenfilmen veranschaulicht.
Wie funktionierte das Zusammenleben mit den anderen ethnischen Gruppen des Donauraums? Wie erlebten Donauschwäbinnen und Donauschwaben Nationalsozialismus und Heimatverlust, Sozialismus und Fall des Eisernen Vorhangs?