Das bereits 1931 eröffnete Museum beleuchtet die Geschichte der Alamannen. So werden beispielsweise Funde aus dem in den 1980er Jahren erforschten Gräberfeld „Auf der Lehr“ gezeigt. Darüber hinaus werden Einblicke in historische Bauernstuben gewährt, welche die Lebensbedingungen im 19. Jahrhundert veranschaulichen.
Handwerkliche Uhren aus Schwenningen und dem Schwarzwald zählen zu den Hauptattraktionen. In der Hellmut-Kienzle-Sammlung werden zudem Höhepunkte der europäischen Uhrengeschichte vom 16. bis 19. Jahrhundert präsentiert.
Das Heimat- und Uhrenmuseum soll nach einer grundlegenden Neukonzeption mit dem Uhrenindustriemuseum im „Bürk-Areal“ zusammengeführt werden. Die Eröffnung des neuen Museumskomplexes ist für 2025 geplant.