Beide Klöster entstanden in der Stauferzeit (12. Jahrhundert). Die Abtei der „Herren von Alb“ bauten Mönche des Zisterzienser-Reform-Ordens, die Benediktiner-Anlage in Frauenalb war für adelige Stiftsdamen gedacht. Heute noch sind im Kurort die romanischen und gotischen Bauten („Paradies“, Klosterscheuer) zu bewundern – im Frauenkloster dominiert barocke Baukunst.
Tipp: Der Klosterpfad entlang der Alb lässt sich gut zu Fuß erwandern – und zurück geht’s dann ganz bequem mit der Albtalbahn.
Besonderheit: Die historische Grenze zwischen Württemberg und Baden wird mit einem „Zollhäusle“ neu markiert – und dort erwartet den Besucher eine akustische Überraschung.
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