Aufbauend auf im 19. Jahrhundert angelegten Sammlungen beherbergt das Museum heute Tausende von historischen Schmuckstücken: Originale aus fünf Jahrtausenden, von Beispielen aus vor- und frühgeschichtlichen Kulturen bis zum Schmuck der Gegenwart.
Schwerpunkte bilden Kleinodien aus der griechischen und etruskisch-römischen Antike, aus der Renaissance und dem Jugendstil.
Rund 2.000 Exponate zeigen Schmuckkunst aus fünf Jahrtausenden, von der Antike bis zur Gegenwart.
Die ethnografische Sammlung Herion gibt Einblick in die schmückenden Ausdrucksformen außereuropäischer Gesellschaften, und kunstvolle Taschenuhren aus der Sammlung des Pforzheimer Uhrenfabrikanten Philipp Weber, eine Dauerleihgabe der Sparkasse Pforzheim Calw, dokumentieren Uhrmacher- und Goldschmiedekunst vom 17. bis ins 19. Jahrhundert.
Auch eine Abteilung über die Geschichte der Pforzheimer Schmuckindustrie ist zu sehen.