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Schmuckkunst aus fünf Jahrtausenden

Schmuckmuseum Pforzheim

Schmuckmuseum Pforzheim

© SMP, Foto Winfried Reinhardt

Aufbauend auf im 19. Jahrhundert angelegten Sammlungen beherbergt das Museum heute Tausende von historischen Schmuckstücken: Originale aus fünf Jahrtausenden, von Beispielen aus vor- und frühgeschichtlichen Kulturen bis zum Schmuck der Gegenwart.

Schwerpunkte bilden Kleinodien aus der griechischen und etruskisch-römischen Antike, aus der Renaissance und dem Jugendstil.

Armreif Peter Chang, Glasgow 1998

Rüdiger Flöter, Schmuckmuseum Pforzheim

Armreif Peter Chang, Glasgow, 1998
Brosche "Octopus und Schmetterling"

Günther Meyer, Schmuckmuseum Pforzheim

Brosche "Octopus und Schmetterling", Entwurf Lucas von Cranach, Berlin, 1899/1900
Brosche "Perlsau"

Rüdiger Flöter, Schmuckmuseum Pforzheim

Brosche »Perlsau«, David Bielander, 2003
Schlangenarmreif Gold, Granat griechisch-hellenistisch, 3. - 2. Jh. v. Chr.

Günther Meyer, Schmuckmuseum Pforzheim

Schlangenarmreif Gold, Granat griechisch-hellenistisch, 3. - 2. Jh. v. Chr.
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Rund 2.000 Exponate zeigen Schmuckkunst aus fünf Jahrtausenden, von der Antike bis zur Gegenwart.

Die ethnografische Sammlung Herion gibt Einblick in die schmückenden Ausdrucksformen außereuropäischer Gesellschaften, und kunstvolle Taschenuhren aus der Sammlung des Pforzheimer Uhrenfabrikanten Philipp Weber, eine Dauerleihgabe der Sparkasse Pforzheim Calw, dokumentieren Uhrmacher- und Goldschmiedekunst vom 17. bis ins 19. Jahrhundert.

Auch eine Abteilung über die Geschichte der Pforzheimer Schmuckindustrie ist zu sehen.

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