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Über die Grenze geschaut

Aktuelle Top Kunst-Ausstellungen 2025 – Hessen, RLP & Bayern

Nussbaum.de hat die Top-Kunstausstellungen der benachbarten (Bundes-)Länder von BW 2024/2025 im Blick.

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Nussbaum.de hat die Top-Kunstausstellungen der benachbarten (Bundes-)Länder von BW 2024/2025 im Blick.

Ergänzend zum Artikel „Aktuelle Top-Ausstellungen in Baden-Württemberg“ geben wir in diesem Artikel Anregungen für interessante Ausstellungen außerhalb Baden-Württembergs. Wir konzentrieren uns dabei auf die direkt angrenzenden Bundesländer (Bayern, Hessen, Rheinland-Pfalz). Komplettiert wird die Übersicht durch näher gelegene Ausstellungen in den Nachbarländern Frankreich, Österreich und der Schweiz. Auch diese Übersicht wird laufend aktualisiert.

Benachbarte Bundesländer:

Wildlife Photographer of the Year (06.12.24 bis 30.03.25)
Das Hessische Landesmuseum Darmstadt präsentiert die weltbekannte Ausstellung „Wildlife Photographer of the Year“, eine Auswahl der besten Tier- und Naturfotografien des Jahres. Die beeindruckenden Bilder zeigen faszinierendes Tierverhalten, außergewöhnliche Arten und die Vielfalt unserer natürlichen Welt. Die Ausstellung basiert auf dem renommierten Wettbewerb des Natural History Museum in London. Sie verbindet die emotionale Kraft der Fotografie mit einer Botschaft: Bewunderung und Nachdenken über die Einzigartigkeit unseres Planeten und die Dringlichkeit seines Schutzes.
Hessisches Landesmuseum, Friedensplatz 1, 64283 Darmstadt
Di., Do., Fr., jeweils 10.00 bis 18.00 Uhr,
Mi. 10.00 bis 20.00 Uhr,
Sa./So. jeweils 11.00 bis 17.00 Uhr

Erlangen

the artist ist naked (25.01.25 bis 27.04.25)
Mit der Ausstellung beleuchtet das Kunstpalais Erlangen unverhüllte Arbeiten aus der Städtischen Sammlung Erlangen, ergänzt durch ausgewählte Leihgaben. Im Mittelpunkt stehen Themen wie Körper, Nacktheit und das Künstler/innen-Selbstbildnis, die von den 1960er-Jahren bis heute immer wieder neu verhandelt wurden. Dabei entstehen spannende Dialoge über gesellschaftliche Entwicklungen, erkämpfte Freiheiten und anhaltende Bedürfnisse. In den 1960er-Jahren begannen Künstler/innen der Happening- und Fluxusbewegung, ihre Körper als zentrales Medium einzusetzen. Performances, Fotografien und Videokunst mit nackten Körpern wurden zu kraftvollen Statements gegen politische und gesellschaftliche Zwänge. Diese Werke standen im Kontext der Bürgerrechtsbewegung, der Frauenbewegung und der sexuellen Revolution und trugen zu einer radikalen Emanzipation der Kunst bei. Auch in der Gegenwart bleibt der Körper ein beliebtes Ausdrucksmittel. Humorvoll, provokant, schockierend oder verführerisch setzen sich Künstler/innen mit der eigenen Nacktheit auseinander, um weit mehr als bloße Körperlichkeit zu zeigen. Denn die Themen Körper und Nacktheit sind nach wie vor gesellschaftlich relevant – wie die andauernde Diskussion über die Zensur weiblicher Körper in sozialen Medien verdeutlicht. Die Ausstellung the artist is naked erzählt Geschichten von Emanzipation, Befreiung, Selbstfindung und Akzeptanz. Sie lädt dazu ein, die Rolle des Körpers in der Kunst und als Spiegel gesellschaftlicher Prozesse neu zu entdecken und kritisch zu hinterfragen.
Kunstpalais Erlangen - Museum für Zeitgenössische Kunst der Stadt Erlangen, Markt-platz 1, 91054 Erlangen
Di., Do. bis So.: 10.00 bis 18.00 Uhr,
Mi. 10.00 bis 20.00 Uhr

Frankfurt/Main

Rembrandts Amsterdam. Goldene Zeiten? (27.11.24 bis 23.03.25)
Reichtum und Armut, Glück und Unglück, Macht und Hilflosigkeit – das Städel Museum beleuchtet die soziale Realität der Amsterdamer Gesellschaft des 17. Jahrhunderts in all ihren Facetten. Die Ausstellung zeigt das Leben dieser Epoche und „Amsterdam am Main“ durch herausragende Werke von Rembrandt und seinen Zeitgenossen.
Städel-Museum, Schaumainkai 63, 60596 Frankfurt
Di. bis So., jeweils 10.00 bis 18.00 Uhr, Do. bis 21.00 Uhr

Rineke Dijkstra. Beach Portraits (13.12.24 bis 18.05.25)
In Das Meer, ein Blick porträtiert die Künstlerin Rineke Dijkstra junge Menschen an Stränden auf der ganzen Welt – in Polen, Großbritannien, der Ukraine, Kroatien und den USA. Diese einfühlsam komponierten Fotografien fangen den direkten Blick in die Kamera ein und schaffen so intime Momente, die die Essenz des menschlichen Daseins berühren. Dijkstras Arbeiten sind mehr als nur Porträts. Sie erforschen die Übergänge zwischen persönlicher Offenheit und Inszenierung und werfen grundlegende Fragen nach Authentizität und Wahrhaftigkeit in der Porträtfotografie auf. Mit klarer Bildsprache und einem tiefen Gespür für ihre jungen Protagonist/innen entstehen Begegnungen, die den Betrachter/innen die Möglichkeit geben, sich in der Verletzlichkeit und Stärke der Dargestellten wiederzufinden.
Städel-Museum, Schaumainkai 63, 60596 Frankfurt
Di. bis So., jeweils 10.00 bis 18.00 Uhr,
Do. bis 21.00 Uhr

Ludwigshafen

Wir werden bis zur Sonne gehen. Pionierinnen der geometrischen Abstraktion (16.11.24 bis 21.04.25)
Die Ausstellung stellt erstmals die zentrale Rolle von Künstlerinnen in der Entwicklung der geometrischen Abstraktion ins Rampenlicht. Die Ausstellung nimmt die Besucher/innen mit auf eine Reise durch die Geschichte der geometrischen Abstraktion: von der russischen Avantgarde und dem Bauhaus in Deutschland über die Pariser Kunstszene der 1920er und 1930er Jahre bis hin zur Etablierung dieser Stilrichtung als universelle Weltsprache nach 1945. Internationale Zentren wie Zürich, Mailand und Ulm treten dabei ebenso in Erscheinung wie São Paulo, Buenos Aires und Havanna.Präsentiert werden Werke aus der Zeit zwischen 1914 und 1980, die eindrucksvoll belegen, wie stark Künstlerinnen die Entwicklung der ungegenständlichen Kunst geprägt haben.
Wilhelm-Hack-Museum, Berliner Str. 23, Ludwigshafen
Di., Mi., Fr., jeweils 11.00 bis 18.00 Uhr, Sa./So. 10.00 bis 18.00 Uhr, Do. bis 20.00 Uhr

Jugendstil. Made in Munich (25.10.24 bis 23.03.25)
Um 1900 machten sich junge, visionäre Künstler/innen in München daran, die Kunst zu erneuern und das Leben zu transformieren. Inmitten einer Zeit rasanter wissenschaftlicher und technischer Entwicklungen sowie tiefgreifender gesellschaftlicher Veränderungen suchten sie nach Wegen zu einer gerechteren und nachhaltigeren Lebensweise. Künstler/innen wie Richard Riemerschmid, Hermann Obrist oder Margarethe von Brauchitsch brachen bewusst mit historischen Vorbildern, um eine Kunst zu schaffen, die das Leben in all seinen Facetten durchdringen sollte. Ihre Ideen und Gestaltungen legten den Grundstein für die Kunst und das Design der Moderne. Mit über 400 Exponaten aus Malerei, Grafik, Skulptur, Fotografie, Design und Mode zeigt die Ausstellung, wie München zur Keimzelle des Jugendstils in Deutschland wurde. Sie beleuchtet zudem, wie relevant die damals aufgeworfenen Fragen zu Lebensgestaltung und Ästhetik noch immer sind.
Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung, Theatinerstr. 8, München
Mo. bis So., 10.00 bis 20.00 Uhr

Eccentrics. Ästhetik der Freiheit (25.10.24 bis 27.04.25)
Mutig, frei, humorvoll, berührend oder verstörend – die Ausstellung ECCENTRIC zeigt, dass Exzentrik weit mehr ist als bloße Überspanntheit oder Dekadenz. Mit Positionen von 50 internationalen Künstler/innen verdeutlicht sie, dass Exzentrik keine Ideologie folgt, sondern als gesellschaftlicher Impulsgeber für Freiheit und Toleranz wirkt. Rund 100 Werke aus Malerei, Skulptur, Installation, Video und Design feiern die Vielfalt jenseits starrer Normen und Klischees. Sie laden dazu ein, die Perspektive des ex centro – des Blicks von außerhalb einer konstruierten Mitte – einzunehmen. Die Ausstellung erforscht das vielschichtige Spektrum von Identität und Humanität. Die beteiligten Künstler/innen experimentieren mit unterschiedlichsten Materialien und Techniken, bearbeiten ihre Motive und Themen aus unerwarteten Perspektiven und loten die Grenzen der Darstellung aus. Figuren und Formen werden verzerrt, deformiert oder verflüssigt und zu hybriden oder amorphen Kompositionen neu zusammengefügt. ECCENTRIC lädt dazu ein, Diversität und Andersartigkeit als kreative Kraft zu erleben.
Pinakothek der Moderne, Barer Str. 40, München
Di. bis So., jeweils 10.00 bis 18.00 Uhr, Do. bis 20.00 Uhr

Der Kolonialismus in den Dingen (08.11.24 bis 18.05.25)
Wann wird ein Kunstwerk kolonial? Mit dieser zentralen Frage beschäftigt sich die Sonderausstellung Der Kolonialismus in den Dingen. Gezeigt werden einzigartige historische Zeugnisse wie Skulpturen, Malereien, Bronzegüsse und Lackarbeiten, die während der Kolonialzeit nach München gelangten und heute als Meisterwerke gelten. Die Ausstellung beleuchtet, wie diese Werke in Kolonialgebieten wie Kamerun, Tansania, Nigeria, Namibia, Indien, Pakistan, China, Neuguinea, den Philippinen und Samoa geraubt, gekauft, getauscht oder als Geschenke angenommen wurden. Dabei rückt sie die Gewalt, den Rassismus und den Versuch, die Kulturen der Kolonisierten zu verdrängen, in den Fokus – zentrale Aspekte, die mit der kolonialen Aneignung von Kulturgütern einhergingen. Das Museum Fünf Kontinente, 1868 gegründet, wurde um 1900 zu einer Einrichtung des deutschen Kolonialismus. Unter der Leitung eines kolonialen Eroberers inszenierte es Trophäen brutaler Feldzüge als Heldentaten und stellte bedeutende Kulturerzeugnisse als Beweise vermeintlicher europäischer Überlegenheit aus. Die Menschen, die diese Werke geschaffen hatten, ihre Bedeutung kannten und ihre Kulturen damit weitergaben, wurden dabei ausgeblendet. Die Ausstellung will nicht nur die Spuren dieser Geschichte freilegen, sondern auch die drängende Frage stellen, wie wir heute mit diesem Erbe umgehen und die Geschichten der Menschen hinter den Dingen anerkennen können.
Museum Fünf Kontinente – Staatliche Museen in Bayern, Maximilianstr. 42, München
Di. bis So., jeweils 9.30 Uhr bis 17.30 Uhr

Saarbrücken

Marc Chagall. Die heilige Schrift (23.11.24 bis 13.04.25)
Das Saarlandmuseum beherbergt eine bedeutende Sammlung von rund 500 Arbeiten auf Papier des russisch-französischen Malers Marc Chagall, der jüdischer Abstammung war. Ein großer Teil dieser Werke besteht aus Illustrationen zu Werken der Weltliteratur. Besonders hervorzuheben sind Chagalls mehrfach geschaffene Zyklen, die sich den Erzählungen des Alten Testaments widmen. Diese Darstellungen wirken zeitlos und universell, fordern jedoch zugleich dazu auf, sie im Kontext unserer heutigen Gesellschaft neu zu betrachten. Die Ausstellung nimmt Chagalls Werke zum Anlass, aktuelle Fragen an sein Schaffen zu richten und dessen Relevanz für die Auseinandersetzung mit den Entwicklungen und Selbstbildern unserer Zeit zu untersuchen. Chagalls Kunst verbindet dabei das Ewiggültige mit einer Reflexion über die Gegenwart und regt zum Nachdenken über die Verbindung von Tradition und Moderne an.
Saarlandmuseum – Moderne Galerie, Bismarckstr. 11-15, Saarbrücken
Di. bis So., jeweils 10.00 bis 18.00 Uhr, Mi. bis 20.00 Uhr

RADIKAL! Künstlerinnen und Moderne 1910-1950 (08.02.25 bis 18.05.25)
Mehr als 60 Künstlerinnen aus 20 Ländern stehen im Fokus der Ausstellung RADIKAL! Künstlerinnen und Moderne 1910–1950*, die vom Museum Arnhem, dem Saarlandmuseum und dem Belvedere in Wien präsentiert wird. Dieses internationale Projekt, ein Höhepunkt der Kunstsaison 2024/25, hinterfragt die Vorstellung von moderner Kunst als von Männern dominiertes Phänomen und eröffnet neue Perspektiven auf die Vielfalt und grenzüberschreitende Dimension der Moderne. Die Ausstellung löst Künstlerinnen aus dem traditionellen kunsthistorischen Rahmen, der oft zu ihrer Unsichtbarkeit beitrug. Statt einer stilistischen Einordnung betont sie die Individualität ihrer künstlerischen Ansätze, die von abstrakt bis figurativ und von kritisch bis aktivistisch reichen. Ihre Werke hinterfragen Rollenbilder, thematisieren Emanzipation und entwerfen alternative Identitäten jenseits dominanter Leitbilder. Mit einer breiten Auswahl an Medien – darunter Gemälde, Zeichnungen, Skulpturen, Architektur- und Bühnenentwürfe, Textildesigns und Filme – wird die Vielseitigkeit der Künstlerinnen gewürdigt.
Saarlandmuseum – Moderne Galerie, Bismarckstr. 11-15, Saarbrücken
Di. bis So., jeweils 10.00 bis 18.00 Uhr, Mi. bis 20.00 Uhr
 

Benachbarte Länder:

Fresh Window – Kunst & Schaufenster (04.12.24 bis 11.05.25)
Die Verbindung zwischen Schaufensterdekoration und Bildender Kunst besteht seit Jahrzehnten und ist von gegenseitigen Einflüssen geprägt. Zahlreiche Künstler/innen, darunter auch Jean Tinguely, haben mit ihren Arbeiten bedeutende Akzente in der Gestaltung von Schaufenstern gesetzt. Gleichzeitig dient das Schaufenster immer wieder als künstlerisches Motiv oder als Bühne für Performances und Aktionen. Die Ausstellung widmet sich dieser facettenreichen Beziehung und erweitert ihren Rahmen durch künstlerische Interventionen, die in Schaufenstern in Basel sichtbar werden und den Stadtraum mit einbeziehen.
Museum Tinguely, Paul Sacher-Anlage 1, CH-4058 Basel
Di. bis So., jeweils 11.00 bis 18.00 Uhr, Do. bis 21.00 Uhr geöffnet

Sandra Knecht – Home is a Foreign Place (10.01.25 bis 27.04.25)
Die Schweizer Künstlerin Sandra Knecht (*1968 in Zürich, lebt und arbeitet in Buus/BL) widmet sich in ihrer künstlerischen Praxis seit nahezu einem Jahrzehnt der Erforschung des Begriffs Heimat. Dabei nähert sie sich diesem Thema aus geografischen, historischen, soziologischen, philosophischen und kulinarischen Perspektiven. Für Knecht ist Heimat kein statisches Konzept, sondern ein ständig neu zu verhandelndes Konstrukt. Sie ist flüchtig und individuell, beeinflusst von der eigenen Wahrnehmung und geprägt von ständiger Veränderung. Heimat kann an Orte gebunden sein, an Menschen, aber auch an Gefühle, Gedanken und sogar an das, was wir essen. Sie existiert ebenso in Ideen wie in Erinnerungen. Sandra Knecht untersucht diese vielfältigen Dimensionen und lädt dazu ein, die Bedeutungen von Heimat zu hinterfragen. Mit der Ausstellung Home Is a Foreign Place wird Heimat erneut als wandelbares, subjektives Konstrukt ins Zentrum gerückt. Sie fordert uns auf, unser Verständnis dieses Begriffs zu reflektieren und über dessen Dynamik und Vielschichtigkeit nachzudenken.
Kulturstiftung Basel H. Geiger I KBH.G, Spitalstr. 18, Basel
Mi. bis Mo., jeweils 11.00 bis 18.00 Uhr

Bern

Kahnweiler & Rupf. Eine Freundschaft zwischen Paris und Bern (22.11.24 bis 23.03.25)
Die im Kunstmuseum Bern verwahrte Sammlung Rupf ist untrennbar mit der Geschichte des visionären Galeristen und Verteidigers des Kubismus, Daniel-Henry Kahnweiler, verbunden. Hermann Rupf, ein Berner Kaufmann, begann 1907 als erster Kunde in Kahnweilers Pariser Galerie, Kunstwerke zu erwerben. Diese frühe Verbindung legte den Grundstein für eine lebenslange Freundschaft und eine außergewöhnliche Sammlung moderner Kunst. Die Ausstellung wirft erstmals einen vertieften Blick auf bisher unveröffentlichtes Archivmaterial, das die Jahre 1933 bis 1945 dokumentiert – eine Zeit, in der Rupf und Kahnweiler trotz widrigster Umstände in engem Kontakt blieben. Ihre Korrespondenz reicht von kunsthistorischen Diskussionen über Künstler und Werke bis hin zu alltäglichen Themen wie Kondensmilch und Krankheiten. Doch dieser Austausch fand, wie Kahnweiler später sagte, „im Schatten der Krematorien“ statt. Die Ausstellung beleuchtet die Sammlung Rupf durch die Linse dieser besonderen Freundschaft, die selbst in Zeiten größter politischer und persönlicher Bedrohung Bestand hatte. Sie erzählt nicht nur von der Leidenschaft für die Kunst, sondern auch von der Menschlichkeit und Verbundenheit, die Kahnweiler halfen, die einschneidenden Erlebnisse jener Jahre zu überstehen.
Kunstmuseum Bern, Hodlerstr. 8-12, Bern
Di., 10.00 bis 21.00 Uhr,
Mi. bis So., 10.00 bis 17.00 Uhr

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