Volle Begegnungsstätte nach der Pandemie-Pause
Das Vorstandsteam des AWO-Ortsverbandes freute sich sehr über das rege Interesse an der Hauptversammlung, denn es blieb kein Platz mehr frei in der Begegnungsstätte.
„Wir waren vor knapp einem Jahr sehr glücklich darüber, dass wir nach der schmerzlichen Pandemie-Durststrecke relativ schnell wieder in unseren altgewohnten Rhythmus zurückfinden konnten“, sagte die Vorsitzende Ivonne Schaffner in ihrem Jahresbericht. So konnten die Seniorengymnastik, Spielenachmittage, wie auch Selbsthilfegruppen in der Begegnungsstätte wieder schnell aktiv werden. Der idyllische Außenbereich eignete sich erneut bestens für die Stadtfeste. Auch die Vermietungen für Vereins- und kleine Familienfeiern liefen wieder an.
Überschuss
Im Verlauf des Jahres wurden die Initiative der Kinder- und Jugendhilfe, wie auch die Aktion „Tischlein deck Dich“ unterstützt. Gerda Gress als Leiterin der Begegnungsstätte hob die dortigen, gut geregelten Abläufe hervor. Der Kassenbericht von Sigrid Schmich war sehr detailliert und ergab einen kleinen Überschuss in der Kasse. Für das Revisorenteam konnte ihr Cornelia Münch eine hervorragende Kassenführung bestätigen. So konnte auch die Entlastung des Vorstandes einstimmig erfolgen. In den kommenden Monaten soll ein Konzept erarbeitet werden, welches junge Familien mit Spielaktivitäten für Kinder ansprechen soll. Im Anschluss moderierte Rosa Grünstein gelungen den Tagesordnungspunkt „Ehrungen“ für langjährige und verdiente Mitglieder. (gma)
Ehrungen
60 Jahre: Friedrich Müller
10 Jahre: Britta Meya, Detlef Meya, Rüdiger Schaffner