Bereits seit einigen Wochen beunruhigen zunehmend die Berichte über die Ansteckungsgefahr und deren Vermeidungsmöglichkeiten. Jörg Schlisske, ehemaliger Journalist und Gründer der Firma Aqualogik aus Löchgau klärt auf.
Redaktion: Herr Schlisske, Sie befassen sich mit dem Thema Trinkwasser und empfehlen jedem Verbraucher das Wasser zu filtern. Warum?
Schlisske: Gerade in der heutigen Zeit ist nicht nur die Problematik von unerwünschten Begleitstoffen im Wasser ein großes Thema, sondern auch, dass man alles unternehmen sollte, sich nicht der Gefahr einer Ansteckung auszusetzten. Es geht um Risikominimierung. Es liegt also nahe nicht abhängig zu sein von gekauftem und ungefiltertem Wasser.
Wie hilft da Aqualogik?
Wir stellen hochwertige und zuverlässige Wasserfiltrationsanlagen her. Die Folge: Keiner muss mehr nach draußen um sich in überfüllten Gertränkehandlungen anzustellen und sich dadurch der Gefahr einer Ansteckung aussetzen. Das mühsame Kisten schleppen entfällt dadurch natürlich auch. Aber viel wichtiger sind diese schrecklichen Informationen und kriegsähnlichen Zustände. Wer weiß schon sicher, ob nicht auch über das Trinkwasser irgendwann ein aggressiver Virus auf den Menschen übertragen werden kann. Der Ansturm auf Getränkehandlungen wäre eine Katastrophe… Verstehen Sie mich nicht falsch, ich möchte keine Panik verbreiten, sondern präventive, also vorbeugende Anregungen schaffen, indem sich jeder mal über sein Lebensmittel Nr. 1 Gedanken machen soll.