Vergangenen Samstag wurde im Schmuckmuseum Pforzheim die Ausstellung „Legoschnitt und Glitzerzeug. Gernot Leibold – Goldschmied und Ebenist“ eröffnet, die noch bis zum 23. Februar 2025 zu sehen sein wird.
Leibolds Werk zeichnet sich durch zwei Bereiche aus – zum einen fertigte er hochwertigen Juwelenschmuck mit eigener Handschrift, zum anderen entwickelte er künstlerische Arbeiten in hochpräziser Technik. Freude an Glitzerzeug und Passion für unterschiedlichste Materialien waren die Basis für seine Schmuckgestaltung.
Für eine seiner quadratischen Broschen erhielt Gernot Leibold 2018 den Herbert-Hofmann-Preis.
Die Ausstellung, in der Arbeiten aus dem Nachlass gezeigt werden, richtet den Fokus auf seine künstlerischen Arbeiten sowie auf frühe Stücke, die während seines Studiums in Pforzheim entstanden sind.
In der »Galerie für Schmuck · Kunst · Design in den Schmuckwelten Pforzheim«, die als Ausstellung im Dialog »Genial geometrisch« zeigt, können Stücke aus Gernot Leibolds Nachlass erworben werden.