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Preisunterschiede von bis zu 8,3 Cent zwischen den Bundesländern
Die Spritpreise harren derzeit auf einem zu hohen Niveau. Das wird auch im aktuellen ADAC-Regionalvergleich der 16 Bundesländer deutlich. Demnach muss man in Sachsen momentan am tiefsten in die Tasche greifen, wenn es ums Tanken geht. 1,872 Euro werden hier im Schnitt je Liter Super E10 fällig. Auch beim Diesel ist Sachsen in negativer Hinsicht vorne mit dabei: Ein Liter kostet durchschnittlich 1,796 Euro. Etwas teurer ist Diesel nur in Brandenburg mit 1,811 Euro pro Liter.
Nach Auswertung des ADAC kommen Fahrerinnen und Fahrer von Dieselfahrzeugen hingegen in Rheinland-Pfalz am günstigsten davon. Für einen Liter Diesel müssen hier im Durchschnitt 1,728 Euro gezahlt werden. Das sind 8,3 Cent weniger als in Brandenburg.
Etwas geringer fallen die Preisunterschiede aktuell bei Benzin aus. Super E10 kann am günstigsten in Berlin getankt werden: 1,825 Euro kostet ein Liter durchschnittlich in der Hauptstadt und damit 4,7 Cent weniger als in Sachsen. Dicht gefolgt ist Berlin vom Saarland mit einem Preis von 1,828 Euro je Liter Super E10.
Baden-Württemberg liegt im Mittelfeld
Beim Preis für Super E10 liegt BaWü mit 1,86 Euro (Juli 23: 1,81 Euro) an der achten Stelle im Ländervergleich. Beim Diesel mit aktuell 1,77 Euro (Juli 23: 1,64 Euro) an der zehnten Position.
Video: Hohe Spritpreise in BW: So kann man Geld sparen
Für die Untersuchung hat der Club die Preisdaten von mehr als 14.000 bei der Markttransparenzstelle erfassten Tankstellen ausgewertet und den 16 Bundesländern zugeordnet. Die ermittelten Preise stellen eine Momentaufnahme vom 17.8.23, 11 Uhr, dar.
Preise laut ADAC zu hoch
Der ADAC hält das Grundniveau, auf dem sich die Spritpreise befinden, für deutlich überhöht und sieht keine Rechtfertigungen für die aktuelle weitere Preissteigerung. Insbesondere vor dem Hintergrund, dass Rohöl im Wochenvergleich auf einem gleichbleibenden Niveau notiert. So kostet ein Barell der Sorte Brent, ähnlich wie auch in der Vorwoche, derzeit rund 85 US-Dollar (Stand 16.8.23).
So kann man sparen
Autofahrer können beim Tanken bares Geld sparen, wenn sie in den Abendstunden zur Tankstelle fahren. Die günstigste Zeit ist laut ADAC abends zwischen 20 und 22 Uhr. Aber auch zwischen 18 und 19 Uhr sind die Preise besonders niedrig. In den Morgenstunden ist Sprit in aller Regel um einiges teurer.
Preisbewusste Autofahrer sollten nach Empfehlung des ADAC alle Möglichkeiten, günstiger zu tanken, konsequent nutzen. Dies stärkt den Wettbewerb auf dem Kraftstoffmarkt und ist letztlich zum Vorteil der Verbraucher.