Eine Gruppe von Neuntklässlern des Fürstenberg-Gymnasiums hat kurz vor den Sommerferien zusammen mit den Lehrkräften Leonie Bäurer, Robin Dey und Sabine Kranich eine spannende Bildungsreise nach England unternommen. Diese Reise bot den Schülerinnen und Schülern nicht nur die Möglichkeit, ihre Englischkenntnisse zu vertiefen, sondern auch die englische Kultur und Geschichte hautnah zu erleben.
Auftakt der Englandreise war an der Küste bei Hastings eine Küstenwanderung über die „Seven Sisters“, das malerische Kliff zwischen Eastbourne und Seaford. „Unsere Mühen wurden mit fantastischen Ausblicken belohnt“, so Lehrer Robin Dey. Ein weiteres Highlight der Reise war der Besuch in Greenwich, wo die Schülerinnen und Schüler den berühmten Null-Meridian besichtigten. Dort konnten sie den beeindruckenden Ausblick über die Stadt genießen und mehr über die Geschichte und Bedeutung dieses geografischen Punktes erfahren. Sehenswert war für die Schülergruppe auch die Kathedrale von Canterbury, des Zentrums der Anglikanischen Kirche.
Am selben Tag, als die Donaueschinger Gymnasiasten in London waren, wurde die „Opening of Parliament“ zelebriert. Aufgrund dieses Ereignisses war Westminster komplett abgesperrt. Auch konnte die Baaremer Schülergruppe nicht die Königskrone im Tower in Augenschein nehmen, da König Charles III. die Krone anlässlich der Parlamentseröffnung trug und dort an der Zeremonie teilnahm. Trotz der genannten Einschränkungen verbrachten die Jugendlichen einen erfüllten Tag in London und nutzten die Gelegenheit, weitere Sehenswürdigkeiten der Stadt zu erkunden.