Sonja Faber-Schrecklein

Fridingen an der Donau mit dem Ifflinger Schloss

Fridingen an der Donau: Das besondere Ehrenamts-Städtle

Sonja Faber-Schrecklein schlendert durch Fridingen und stößt auf Lebensretter, hilfreiche Nachbarn und Laientheater auf der Naturbühne Steintäle.

Blick auf das Bauernhausmuseum in Wolfegg

Sonja Faber-Schrecklein: Flachsernte im Bauernhaus-Museum

Sonja Faber-Schrecklein erklärt an einem ihrer Lieblingsorte, woher die Redewendung "Blau machen" kommt. Ganz genau und zum Anfassen.

Schlosspark Weinheim mit Blick auf Schlossterrasse

Sonja Faber-Schrecklein besucht die Zweiburgenstadt

Der liebe Gott muss es mit der Region besonders gut gemeint haben, findet Sonja Faber-Schrecklein. Ein Stadtrundgang durch Weinheim. Kommen Sie mit?

Stadtkirche Sankt Michael Schwäbisch Hall

Sonja Faber-Schrecklein – ihre zweitliebste Stadt

Wenn es Esslingen nicht gäbe, würde Sonja Faber-Schrecklein wahrscheinlich hier leben, in Schwäbisch Hall, dem lauschigen Kocher-Metropölchen.

Wendeltreppe im Ulmer Münster zum Kirchturm

Zu Besuch auf dem Ulmer Münster

Himmelhoch-jauchzend: Sonja Faber-Schrecklein erlebt Glücksmomente über Ulm und nimmt uns mit auf den höchsten Kirchturm der Welt.

Panoramablick vom Feldberg

Feldberg per E-Bike entdecken: Hoch hinaus auf Rädern

Besondere Orte und besondere Momente? Mit Sonja Faber-Schrecklein auf einer E-Bike-Tour zu einem Lieblingsplatz in luftiger Höhe - auf dem Feldberg.

Rinnental südöstlich von Sonnenbühl

Sonnenbühl: Wo die Schwäbische Alb am heitersten ist

Sonja Faber-Schrecklein war für Mein Ländle unterwegs in Sonnenbühl auf der Schwäbischen Alb. Sie hat einige Geheimtipps mitgebracht.

Fernsehturm Stuttgart

Ein Besuch in der Stuttgarter Betonnadel

Sonja Faber-Schrecklein will diesmal hoch hinauf: Auf einen alten Bekannten, bei dem es zwar kein Fernsehen mehr gibt, dafür umso mehr Fernblick.

Winterzauber im Schwarzwald

Winterzauber im Hinterlangenbachtal: Wander-Geheimtipp

Sonja Faber-Schrecklein nimmt mit auf eine ihrer liebsten Winterwandertouren mit ein bisschen Puste, ein bisschen Schlagbaum – und ganz viel Wunder.