1. Tipp: Sitzmöbel im Garten sollten hochwertig sein

Der Garten ist im Sommer der Platz, an dem sich Hausbewohner besonders gern aufhalten. Es sollte in erster Linie bequem und gleichzeitig wetterfest sein. Ideal ist eine Sitzgelegenheit, in der man unterschiedliche Körperpositionen einnehmen kann und die überdacht ist. Ein Strandkorb leistet beides: Hier sitzt man mal eher aufrecht wie auf einem Sessel, mal "fläzt" man sich richtig hinein. Zudem ist ein Strandkorb eine gute Rückzugsmöglichkeit vor Wetterkapriolen. Er schützt mit seinem Dach und der dazugehörigen Markise vor zu viel Sonne und vor starken Windböen. Ein weiteres Plus: Ein Strandsessel schirmt den Insassen vor den Blicken neugieriger Nachbarn ab, was gerade in eng bebauten Wohnsiedlungen sehr angenehm sein kann.

2. Tipp: Der passende Standort für den Strandkorb

Ein Strandkorb ist schon ohne Zubehör ein richtiger Hingucker. Mit den passenden Accessoires wird das Gartenleben aber noch gemütlicher. Ein zweiter Cocktailtisch für Snacks und Getränke, der direkt über dem Schoß eingebaut wird, sorgt beispielsweise für zusätzliche Funktionalität. Dann braucht man nicht extra aufzustehen, um sein Getränk zu holen. Mobil und damit flexibel aufstellbar wird das außergewöhnliche Möbelstück durch Rollen. Für noch mehr Gemütlichkeit sorgen weitere Knuffelkissen für Kopf und Rücken oder eine warme Fleecedecke für kühle Abende. Eine Haube aus Polyester bietet in den nassen Monaten zusätzlichen Schutz vor dem Wetter.

3. Tipp: Kauf eines Strandkorbs gut planen

Hohe Qualität entsteht besonders durch eine robuste Korbflechtung. Diese muss über viele Jahre Regen, Wind und Temperaturschwankungen standhalten. Das Geflecht sollte also bruch- und reißfest sein. Auch wichtig: Im Inneren des Möbelstücks eine nicht sichtbare Windschutzfolie zwischen den beiden Lagen der Flechtung. Diese sorgt für genauso guten Schutz wie das System mit einer Stoffverkleidung bei anderen Strandkörben. Zudem punktet dieses textilfreie System bei der Winterlagerung des Korbs: Stoffverkleidungen bekommen im Laufe der Zeit oft Löcher und Flecken oder sie schimmeln sogar. Das verkürzt natürlich die Lebenszeit des Möbels. Das ist bei den textilfreien Strandkörben nicht der Fall.

4. Tipp: Design des Strandkorbs

Die Rahmenfarbe und die Farbe des Korbgeflechts sollten sich an den gewählten Stoff anpassen. Beim Stoff zählt, was gefällt. Ob es der maritim angehauchte Streifenlook ist oder lieber Karostoffe oder auch florale Muster - vieles ist möglich. Die Kissenbezüge sollten mit Reißverschluss ausgestattet sein, dann kann man sie abnehmen und nach den jeweiligen Pflegehinweisen waschen. Ansonsten ist es immer eine gute Idee, den neuen Strandkorb farblich an die vorhandenen Möbel anzupassen. Soll er mit anderen Möbelstücken gemeinsam im Garten stehen, gibt es ein umfangreiches Sortiment an Gartenmöbeln und verschiedenen Auflagen passend zum Strandkorbdessin.