Ganz im Südwesten vom Süden, wo die Schweiz, Deutschland und Frankreich zusammentreffen, kommen auf einzigartige Weise Geschichte, Kunst und Architektur zusammen. Das Dreiländereck rund um Basel ist ein wahres Juwel für Kultur- und Freizeitliebhaber. Ein Grenzgang für alle Sinne.

Grenze aus Wasser

Der Rhein ist die Grenze: Über Jahrhunderte hat der Strom die Geschichte der Region geprägt, im Guten wie im Schlechten. Von der bewegten Historie, die auch immer wieder durch Grenzkonflikte geprägt war, zeugen heute noch zahlreiche Spuren. Heute sind die Grenzen offen und mit einem kleinen Spaziergang oder einer Straßenbahnfahrt lässt sich der Sprung zwischen den Ländern ganz mühelos vollziehen.

Easy Shopping

Wir beginnen in Weil am Rhein. Auf den ersten Blick regiert hier zumindest optisch Zweckdienlichkeit, einst Eisenbahnerstadt, bis heute Umschlagplatz für den Güterverkehr zwischen den Ländern. Architektonisch eher unspektakulär – dominiert von zahlreichen Shoppingzentren und der 2022 eröffneten Dreiländergalerie, einer Mall, die kaufkräftige Kundschaft aus der nahen Schweiz anzieht - die deutschen Preise sind eben günstiger. Dazu gibt es zahlreiche Outlets namhafter Bekleidungshersteller, die ebenfalls mit günstigen Kursen locken. Für eine Shoppingrunde lohnt sich die Stadt also schon einmal. Und für einen Spaziergang am Rheinufer auch.

Weil am Rhein: Rheinhafen

Andreas Freud/iStock/Getty Images plus

Der Rheinhafen ist Weil am Rheins Tor zur Welt und ein wichtiger Umschlagplatz für den Warenverkehr
Weil am Rhein: Dreiländerbrücke

jr/NM

Grenzgang übers Wasser: Die Dreiländerbrücke verbindet Weil am Rhein mit dem französischen Huningue.
Weil am Rhein: Blick nach Basel

ipsimus/iStock/Getty Images plus

Von den Höhenlagen rund um Weil am Rhein bietet sich ein weiter Blick auf das Rheinknie und Basel.
Weil am Rhein: Dreiländerbrücke

Oliver Welti/W-WT

Die beleuchtete Dreiländerbrücke bei Nacht
Weil am Rhein: Schlaichturm

Oliver Welti/W-WT

Der Schlaichturm wurde zur Landesgartenschau 1999 errichtet und bietet einen Ausblick bis in die Schweiz.
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Designparadies

Doch vor den Toren der Stadt gibt es noch mehr zu entdecken: Mit dem Vitra Campus findet sich hier ein wahres Kleinod für Architektur- und Designbegeisterte. Das namensgebende Schweizer Unternehmen steht auf der ganzen Welt für einzigartige Möbel und Verbindung von Funktion und Design: Namen wie Charles und Ray Eames oder Verner Panton verhalfen Vitra zu Weltruhm, den das Unternehmen seitdem sorgsam pflegt. Das 1989 eröffnete Vitra Design Museum gehört zu den führenden Museen für Industriedesign und Architektur weltweit. Neben der beeindruckenden Sammlung gibt es regelmäßig Wechselausstellungen, die innovative Entwicklungen und weltberühmte Designer präsentieren.

Weil am Rhein: Vitra Design Museum 2025

Bernhard Strauss/Vitra Design Museum

Im Zeichen des Swoosh ... 2025 widmet das Vitra Design Museum einem großen Sportartikelhersteller eine Ausstellung
Weil am Rhein: Vitra Museum - Ausstellung Nike: Form follows Motion

Bernhard Strauss/Vitra Design Museum

Aktuell kann im Vitra Museum die Ausstellung "Nike: Form follows Motion" besucht werden
Weil am Rhein: Vitra Design Museum

Bernhard Strauss/Vitra Design Museum

"Form follows Motion" heißt die aktuelle Ausstellung im Vitra Design Museum
Weil am Rhein: Vitra Design Museum

Bernhard Strauss/Vitra Design Museum

Die Ausstellungen im Vitra Design Museum folgen aus Designsicht selbst immer einer Ästhetik.
Weil am Rhein: Vitra Museum

jr/NM

Vertrauensfrage ... 2023 fragte das Vitra Museum in einer Sonderausstellung "Do you trust Robots?"
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Architekturgeschichte

Auch der Campus selbst ist sehenswert. Die Liste der Beteiligten liest sich wie ein Who is Who zeitgenössischer Architektur: Frank Gehry, Herzog & De Meuron, Richard Buckminster Fuller oder Tadao Andō sind dabei nur die bekanntesten. Zu den Highlights gehört neben dem spektakulären von Frank Gehry entworfenen Museumsbau und dem verschachtelten Vitra Haus von Herzog & De Meuron das einst für die Vitra-Werksfeuerwehr entworfene Feuerwehrhaus von Zaha Hadid. Der futuristische Betonbau ist von außen rundum bestaunbar. Und Kinder und Erwachsene haben gleichermaßen Spaß auf dem Rutschturm von Carsten Höller.

Weil am Rhein: Vitra Campus

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Ein Gelände ganz im Zeichen von Design und Kunst: Blick über den Vitra Campus
Weil am Rhein: Vitra Schaudepot

Mark Niedermann/Vitra

Im von Herzog & de Meuron entworfene Schaudepot präsentiert das Vitra Design Museum Schlüsselobjekte seiner umfangreichen Sammlung und schafft damit eine der weltweit größten Dauerausstellungen und Forschungsstätten zum modernen Möbeldesign.
Weil am Rhein: Vitra Feuerwehrhaus

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Star-Architektin Zaha Hadid designte den Sitz der ehemaligen Werksfeuerwehr von Vitra auf dem Campus.
Weil am Rhein: Feuerwehrhaus auf dem Vitra Campus

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Zaha Hadids Betonbau beherbergte die Vitra Werksfeuerwehr
Weil am Rhein: Rutschturm

jr/NM

Carsten Höllers Vitra Rutschturm, auch Vitra Slide Tower genannt, verbindet Architekturdesign, Tourismus und Kinderspaß zu einem Gesamterlebniskunstwerk.
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Natürlich steht bei Vitra auch der Verkaufsaspekt im Zentrum, doch Campus und auch viele der Gebäude, wie das VitraHaus, das als Verkaufsausstellung und Showroom für Produkte dient, und spannende Einblicke in deren Entstehung gibt, sind öffentlich zugänglich. Die Eintrittspreise für das Museum und das Schaulager, in dem man auf eine Reise durch über ein Jahrhundert des Möbeldesigns gehen kann, sind erschwinglich.

Weil am Rhein: Vitra Haus

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Das Vitra Haus von Herzog & De Meuron ist auch optisch markant.
Weil am Rhein: Vitra Haus

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Verner Pantons S-Stühle gehören zu den Vitra Designklassikern
Weil am Rhein: Vitra Schaudepot

Mark Niedermann/Vitra

im Untergeschoss des Vitra Schaudepots kann man das rekonstruierte Büro des Designers Charles Eames anschauen
Weil am Rhein: Vitra Haus

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Dem Eames Lounge Chair widmet Vitra einen eigenen Raum, in dem man spannende Einblicke in die Entstehung dieses Design-Klassikers bekommt.
Weil am Rhein: Vitra Haus

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Showroom ... Im Inneren des Vitra Hauses setzt sich der Dialog aus Architektur und Design fort.
Weil am Rhein: Vitra Schaulager

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Designgeschichte hautnah. Im Vitra Schaulager kann man auf eine Reise durch die Möbeldesigngeschichte gehen.
Weil am Rhein: Vitra Haus

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Allrounder: Die Stapelstühle nach dem Design von Charles und Ray Eames nehmen bei Vitra prominenten Platz ein. Auch in kreativen Arrangements.
Weil am Rhein: Vitra Schaulager

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Von Giger bis Panton. Im Schaulager sind spektakuläre Designmöbel aus allen Epochen zu sehen - auch H.R. Gigers Harkonnen Chair
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Natur und Architektur

Wer etwas mehr Zeit hat, kann sich in Weil am Rhein noch weiter auf die Spuren von Zaha Hadid begeben: Die Architektin hat anlässlich der Landesgartenschau „Grün 99“ das LF One (Landscape Formation One) realisiert. Südlich des Stadtzentrums in einer ausgedehnten Parklandschaft, dem DreiLänderGarten, gelegen, beherbergt es heute etwas versteckt das Trinationale Umweltzentrum (TRUZ), die Veranstaltungsfläche kann für private Veranstaltungen angemietet werden.

Weil am Rhein: Zaha Hadid - LFOne

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Landscape Formation One heißt dieses Bauwerk der Architektin Zaha Hadid, das heute unter anderem als Umweltzentrum dient.
Weil am Rhein: ehemaliges Mischwerk

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Das ehemalige Mischwerk oder Kieswerk in Weil am Rhein ist heute ein Ort der Kunst
Weil am Rhein: Dreiländergarten

Oliver Welti/W-WT

Ob als Kunstpark, Festivalgelände, Veranstaltungsort für Märkte und Messen, Laufstrecke für Sportler oder als Treffpunkt zum Grillen und Chillen in den Sommermonaten: der Dreiländergarten am Südrand der Stadt gehört heute als grüne Oase wie selbstverständlich zu Weil am Rhein.
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Gleich gegenüber findet sich mit dem ehemaligen Mischwerk, das heute vom Künstlerpaar Volker Scheurer und Ania Dziezewska bespielt und bis in jüngster Vergangenheit auch bewohnt wurde, eine spannende Künstlerdomäne.

Wohnen im alten Kieswerk (SWR Room-Tour, 2022)

Über den Fluss

Zurück im Zentrum empfiehlt sich ein Spaziergang über die Dreiländerbrücke ins französische Hunningue: Die nach Plänen des Architekten Dietmar Feichtinger 2006 erbaute, rund 230 Meter lange Brücke verbirgt einen weiteren Superlativ: Sie ist die längste freitragende Fußgänger- und Radfahrerbrücke der Welt und gleichzeitig ein Symbol für ein offenes Europa.

Weil am Rhein: Dreiländerbrücke

maggiolino/iStock/Getty Images plus

Radfahrer und Fußgänger kommen via Dreiländerbrücke ganz einfach nach Frankreich
Weil am Rhein: Blick auf Huningue

Oliver Welti/W-WT

Blick auf Huningue vom deutschen Rheinufer aus
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Savoire Vivre

Wer den Grenzüberschritt gewagt hat, findet in Huningue und Saint-Louis gleich zwei charmante französische Kleinstädte. In Huningue lässt sich die militärische Geschichte der Region erleben: Hier kämpften einst die Franzosen gegen die Österreicher, später wurde der Ort zur Garnisonsstadt ausgebaut, die Architektur der Stadt zeigt das noch heute. Heute ist von Krieg nicht mehr die Rede, stattdessen ist hier genug Raum für idyllische Spazierwege und gemütliche Cafés, in denen man das Leben genießen kann. Besonders reizvoll: der Parc de la Petite Camargue Alsacienne, ein Naturreservat, das sich wunderbar für ausgedehnte Spaziergänge eignet. Und im Parc des Eaux Vives, einem künstlichen Wildwasserbecken, kann man im Sommer Kajak- und Kanufahrenden zusehen und im Verwaltungsgebäude eine laufend wechselnde Ausstellung historischer Kanus und Kajaks betrachten.

Saint-Louis ist bekannt für seinen Wochenmarkt, auf dem man regionale Spezialitäten und frische Produkte aus der Region findet: die perfekte Gelegenheit, französisches Lebensgefühl zu atmen und sich kulinarisch verwöhnen zu lassen. Die kleinen Boutiquen und Geschäfte laden zum Stöbern und Einkaufen ein, vielleicht findet sich ja das eine oder andere besondere Andenken.

Kulturhauptstadt der Schweiz

Von Weil am Rhein ist es dann auch nur ein Katzensprung oder eine Straßenbahnfahrt bis zu einer der lebendigsten und kulturreichsten Städte am oberen Rhein: Die Basler Altstadt ist wohl eine der am besten erhaltenen und schönsten in Europa. Enge Gassen, mittelalterliche Gebäude und charmante Plätze laden rundum zum Erkunden ein. Die Rheinuferpromenade ist ideal für einen gemütlichen Spaziergang mit Blick auf das Wasser. Unser Tipp: Eine Fahrt mit einer der vier kleinen Seilfähren über den Rhein, die ganz neue Perspektiven auf die Stadt bieten: Von den gigantischen Roche-Türmen zum gotischen Münster.

Basel: Roche-Türme

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Weithin sichtbar: Die Roche-Türme
Basel: Basilisken-Brunnen

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Fabelhaft: Der Basilisk ist wie der Name schon sagt, ein Symbol der Stadt und in Basel allgegenwärtig
Basel: Botanischer Garten

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Geheimtipp: Der Botanische Garten der Uni Basel ist ganzjährig kostenfrei besuchbar.
Basel: Gerbergässli

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Publikumsmagnet: Im Gerbergässli kann man auf eine Reise durch die Rock- und Popgeschichte gehen.
Basel: Helvetia auf Reisen

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Von ihrem Sitz an der Mittleren Brücke im Stadtteil Kleinbasel aus schaut Helvetia (Skulptur von Bettina Eichin) auf die Stadt.
Basel: Münster

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Das Basler Münster ist eine der Hauptsehenswürdigkeiten und ein Wahrzeichen der Stadt
Basel: Münster bei Nacht

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Der Münsterturm von Basel bei Nacht
Basel: Rathaus

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Herz der Stadt: Das Basler Rathaus mit seiner historischen Fassade
Basel: Rathaus

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Auch die Innenfassade des Rathauses sind voller Details.
Basel: Rathaus

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Die reich verzierte Außenfassade des Baseler Rathaus mit der Uhr zeugt von der Macht der mittelalterlichen Stadt.
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Kunst erleben

Doch Basel hat noch mehr zu bieten. In der Kulturhauptstadt der Schweiz kommen Kunst- und Kulturliebhaber voll auf ihre Kosten. Das Kunstmuseum Basel beherbergt eine Vielzahl von Meisterwerken, die die Herzen von Kunstkennern höherschlagen lassen: Bereits im Hof warten Rodins Bürger von Calais, drinnen geht es mit Werken von Hans Holbein d. J., Arnold Böcklin, Franz Marc oder Joan Miro weiter. Ein weiteres Highlight: das Museum Tinguely, das ganz dem Werk des Schweizer Künstlers Jean Tinguely gewidmet ist. Hier wird Kunst auf spielerische Weise erlebbar gemacht.

Basel: Kunstmuseum - die Bürger von Calais

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Die Bürger von Calais ... Rodins berühmte Skulptur erwartet Besucherinnen und Besucher des Baseler Kunstmuseums bereits im Innenhof.
Basel: Kunstmuseum

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Musenort: Das Kunstmuseum Basel beherbergt eine imposante Sammlung an Kunst über viele Epochen
Basel: Tinguely-Brunnen

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Kunst ist in Basel wie hier am Tinguely-Brunnen – allgegenwärtig im Stadtbild. Der Brunnen symbolisiert die Baseler Fasnacht, eines der größten Feste im Jahreslauf.
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Tipp für einen Tagestrip nach Basel:

Altstadtbummel, Rathaus und Basler Münster, Rheinüberquerung mit der Seilfähre, Spaziergang durch Neubasel, Kunstmuseum Basel (Tipp: Di., Do, & Fr. 17 - 18 Uhr, Mi., 17 - 20 Uhr sowie am 1. Sonntag im Monat kostenlos), Museum Tinguely, Botanischer Garten

Basel: Rheinfähre - Anlegestelle

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Wer läutet, kann übersetzen: Die Seilfähren sind eine spektakuläre Art, den Rhein zu überqueren
Basel: Seilfähre

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Im Inneren einer Seilfähre
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Musentempel vor den Toren

Nur wenige Kilometer von der Baseler Innenstadt entfernt liegt die Fondation Beyeler in Riehen, ebenfalls ein Muss für Kunstliebhaber. Seit ihrer Gründung 1997 durch das Sammler- und Galeristenehepaar Ernst und Hildy Beyeler hat sich die Fondation zu einem der meistbesuchten Kunstmuseen in der Schweiz entwickelt. Die beeindruckende Sammlung moderner und zeitgenössischer Kunstwerke wird durch die wunderschöne Lage in einem parkähnlichen Garten ergänzt. Der perfekte Ort, um Werke von Henri Matisse über Gerhard Richter bis Neo Rauch in Kombination mit der Natur zu genießen.

Die Fondation Beyeler im Video

Rückweg zu Fuß

Und wer den Weg zurück ins Ländle dann zu Fuß gehen möchte, kann das über den fünf Kilometer langen Rehberger-Weg – die 24 Stopps – tun. 24 Skulpturen des Künstlers Tobias Rehberger laden unterwegs zum Staunen und Rasten ein. Der Rehberger-Weg führt auf Schweizer Seite vom idyllischen Berower Park, dem Sitz der Fondation Beyeler, am Naturbad Riehen der Architekten Herzog & De Meuron vorbei und verläuft anschließend auf der deutschen Seite durch die Weinberge des Tüllinger Bergs. Um den Rehberger-Weg und die "24 Stops" abzulaufen, benötigt man zu Fuß rund eineinhalb Stunden. Die Ausgangspunkte des Wegs sind gut an das öffentliche Verkehrsnetz angebunden und in weniger als 20 Minuten aus der Basler Innenstadt oder aus Lörrach (D) oder St. Louis (F) zu erreichen. Endstation: der Vitra Campus.

Weil am Rhein/Riehen: Rehberger-Weg, 24 Stops

Mark Niedermann/Fondation Beyeler

In der Skulpur "Hochsitz" (aus: 24 Stops, 2016) von Tobias Rehberger kann man gemütlich Rast machen und über den Rehberger-Weg schauen.
Weil am Rhein/Riehen: Rehberger-Weg, 24 Stops

Mark Niedermann/Fondation Beyeler

Weitblick: Tobias Rehbergers "Fernglas" (aus: 24 Stops, 2016) lädt ein, seinen Blick über die Reben schweifen zu lassen.
Weil am Rhein/Riehen: Rehberger-Weg, 24 Stops

Mark Niedermann/Fondation Beyeler

Eien Straßenlaterne im Weinberg. Tobias Rehbergers Installation Strassenlaterne, aus: 24 Stops (2016)
Weil am Rhein/Riehen: Rehberger-Weg, 24 Stops

Mark Niedermann/Fondation Beyeler

Tobias Rehbergers "Vogelkäfige" (aus: 24 Stops, 2016) sind Teil des Wegs
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Ob Kunst, Architektur, Natur oder Shopping – unser Fazit: Im Dreiländereck finden sich unzählige Möglichkeiten, Grenzen zu überschreiten und Neues zu entdecken. Eine Entdeckungsreise voller spannender Grenzgänge wartet.