Ein selbst geschrieben Karte ist wesentlich persönlicher als elektronische Kommunikation - erst recht am Muttertag. Über ein kleines Format, das (wieder) zu großer Form aufläuft.
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Handgeschriebene Karten sind heute eine Seltenheit
Gerade mal 148 x 105 mm - das sind die Standardmaße einer Postkarte. Dennoch kann sie jede Menge Emotionen transportieren: Das Motiv auf der Rückseite; die individuell geschriebenen Zeilen auf der Vorderseite; die Tatsache, dass sie gekauft, beschriftet, frankiert und in einen Briefkasten geworfen wurde - all das macht dieses kleine Stück Karton zu einer Ausnahmeerscheinung im heutigen Kommunikationsrauschen.
Ausdruck besonderer Wertschätzung: Handgeschriebene Karte zum Muttertag
Wer eine persönlich verfasste Postkarte im Briefkasten findet, fühlt sich beschenkt: Jemand hat an mich gedacht, hat sich Mühe für mich gemacht...
Dieses subjektive Empfinden wird auch akademisch bestätigt: Das Versenden einer Postkarte drücke eine besondere Wertschätzung des Adressaten aus, erklärt Sprachwissenschaftler Professor Hajo Diekmannshenke von der Universität Koblenz, der dieses Phänomen schwerpunktmäßig erforscht.
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Handgeschriebene Karte ist etwas Bleibendes
Und das Schöne ist: Diese Wertschätzung bleibt, sie ist sicht- und fühlbar. Eine WhatsApp-Message wird sich die Mama wohl kaum an die Kühlschranktür heften, eine Karte mit lieben Grüßen dagegen sehr gern.
► Was Sie schon immer über Smileys & Emojis wissen wollten
Auch deshalb gilt die Glückwunschkarte, neben Blumen und Pralinen, als eine der wichtigsten Aufmerksamkeiten zum Muttertag.