In seiner Biografie trifft man auf viele Personen der Zeitgeschichte und viele bekannte Namen und prägende Ereignisse.  Am 13. September 1926 wird Manfred David in Groß Wartenberg in Niederschlesien geboren. 1944 holt ihn der Reichsarbeitsdienst nach Ungarn. Nach dem Krieg studiert er in Thüringen, geht aber 1948 in der sowjetischen Zone nach Weimar und später Frankfurt, wird Rektor und SPD-Stadtverordneter. Von 1967 bis 1989 eröffnet David als Sport-, Schul- und Kulturbürgermeister in Mannheim 20 Schulen, gilt als „Vater der IGMH", weiht 50 Turnhallen und vier Hallenbäder ein. Das Leistungszentrum Eissport und das Carl-Benz-Stadion entstehen ebenso in seiner Amtszeit wie die Erweiterung der Kunsthalle (1983) und der Neubau für das Reiß-Museum, das Völkerkundemuseum (1988). 
Er schickt 1982 das Nationaltheater auf China-Tournee. 1985 initiiert er die Kulturtage mit der Sowjetunion. 1981-1989 ist David Erster Bürgermeister der Stadt Mannheim.

Erschienene Bücher:

Zusätzliche Informationen:

Manfred David
Geboren am 13. September 1926 in Groß Wartenberg (Niederschlesien)
Autor: Autobiographie