Der Eintritt in die Schule bedeutet für jedes Kind einen großen Schritt in Richtung Selbstständigkeit. Monatelang haben sich die Kinder darauf gefreut und waren auch etwas nervös, endlich Erstklässler zu werden. Schließlich tut sich für den Nachwuchs eine ganz neue Welt auf, mit vielen Regeln und Anforderungen, die befolgt werden wollen. Was kommt in die Schultüte?

In den ersten Schultagen gerät noch vieles Durcheinander. Seit Wochen schon steht der Schulranzen bereit – gefüllt mit all den neuen Schätzen, die unsere frischgebackenen ABC-Schützen nun in ihrem Lernalltag begleiten. Neben Federmäppchen, Heften, Schere, Kleber, Lineal, Farbkasten und vielem mehr dürfen auch eine Trinkflasche und eine Brotbox für die Pause nicht fehlen. Wichtig ist auch der Turnbeutel mit allen Sachen für die Sportstunde. Groß ist der Eifer der Kleinen, möglichst alles richtig zu machen. Hier finden Sie 5 Tipps zum Schulranzenkauf.

Umweltschonende Produkte für die Schule

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Zum Schulanfang wird eine Reihe neuer Utensilien gekauft, die leicht mit denen anderer Kinder verwechselt werden können. Kennzeichnungen sind nützlich.

Schulanfänger: Plötzlich verantwortlich

Ohne Unterstützung der Eltern sollen die Kinder jetzt den ganzen Inhalt ihres Schulranzens beisammenhalten. Sind die Habseligkeiten dann nicht gekennzeichnet, sind sie nur schwer wiederzufinden. Dinge werden vertauscht, verliehen oder durcheinandergeworfen. Schon geht die Suchaktion los. Eltern müssen damit rechnen, dass die kleinen Schulanfänger neben vielen Erlebnissen und neuen Spielkameraden auch Sachen mit nach Hause bringen, die ihnen gar nicht gehören. Oder sie vermissen eigene Dinge. Es fällt den Kids schwer, das eigene Hab und Gut von dem des Banknachbarn zu unterscheiden.

Helfen können ihnen dabei personalisierte Namensetiketten. Bügeletiketten und Namensaufkleber sollten robust sein und gut haften – selbst wenn die Brotbox im Geschirrspüler oder in der Tiefkühltruhe landet. Für kleine Gegenstände wie Bleistifte und Spitzer empfehlen sich praktische Mini-Etiketten. So sehen nicht nur Erstklässler auf den ersten Blick, welche Dinge ihnen gehören – auch für Lehrer oder Eltern von Klassenkameraden kann die Beschriftung hilfreich sein.

Kennzeichnung der Schulsachen wird zum Event in der Familie

In vielen Familien ist das gemeinsame Kennzeichnen der Schulsachen ein Event, der schon Wochen vor dem großen Tag stattfindet. Dinosaurier, Einhörner, Superhelden, Prinzessinnen oder Lieblingstiere – die Auswahl an Motiven ist groß und so findet jedes Kind eine Kennzeichnung, die ihm gefällt. Sind alle Schulsachen dann mit Namensetiketten gekennzeichnet, macht das die Kinder stolz. Sie wissen, dass sie ihre Schätze nun ganz leicht wiedererkennen.