Infrarot-Wärmekabinen haben sich schon lange in der Vor- und Nachbereitung sportlicher Aktivitäten einen Namen gemacht. Aufgrund ihrer schonenden und wohltuenden Wirkung auf Muskeln und Sehnen erfreuen sie sich aber nicht nur im Sport immer größerer Beliebtheit.

Wie wirken Infrarotwellen?

Die Infrarotwellen – ein natürlicher Bestandteil des Sonnenlichts – werden von den obersten Hautschichten aufgenommen und in Wärme umgewandelt. Dabei erweitern sich die Blutgefäße und der Körper erhöht die Durchblutung, um die Haut zu kühlen. So gelangt die Wärme über das Blut auch in tiefere Gewebeschichten.

Infrarot wirkt auf den gesamten Körper

Die erhöhte Durchblutung sorgt bei Haut, Muskeln und Bindegewebe für eine intensivere Versorgung mit Sauerstoff und Nährstoffen. Gleichzeitig lösen schmerzlindernde Botenstoffe Muskelverspannungen und leiten den Entspannungszustand des Körpers ein. Unterstützt wird dies durch einen spannenden Mechanismus: Die Muskeln im Körper produzieren Wärme und fungieren als „innere Heizung“.

Führt man von außen Wärme zu, fährt der Körper die eigene Wärmeproduktion herunter und senkt den Muskeltonus. Dadurch werden Muskelverspannungen gelockert. Gerade bei Rückenschmerzen, Verstauchungen und Zerrungen wirkt sich Infrarotwärme daher positiv aus. Der Aufenthalt in einer Infrarot-Wärmekabine dient also der idealen Muskelerwärmung genauso wie der effektiven Regeneration.

Als besonders schonende und wirkungsvollen Regenerationsoase sind Infrarot-Wärmekabinen in zahlreichen unterschiedlichen Bauweisen, Größen und Designs im Markt verfügbar.