Nicht nur unser Gehirn arbeitet am Schreibtisch auf Hochtouren, sondern auch unsere Augen. Mit einer hellen Beleuchtung können wir problemlos Dokumente lesen, etwas notieren, Zeichnungen anfertigen und Kleingeschriebenes entziffern. Außerdem fühlen wir uns auch besser, mehr dazu hier.

Mann mit Schreibtischleuchte am Schreibtisch schreibt etwas per Hand

Ralf Geithe/iStock/Getty Images Plus

Die Helligkeit und Lichtfarbe sollten den eigenen Bedürfnissen entsprechen.

Welche Lichtfarbe und Helligkeit sind im Homeoffice optimal?

Was die Helligkeit angeht, empfindet jeder Mensch etwas anders, jedoch sind mindestens 500 Lumen ein guter Ausgangswert für den Lichtstrom der Schreibtischleuchte. Im Allgemeinen wird für den Schreibtisch universalweißes Licht empfohlen, um konzentriert arbeiten zu können.

Jedoch spielt das individuelle Empfinden dabei ebenfalls eine große Rolle. Ideal für individuelle Bedürfnisse sind Leuchten mit veränderbarer Lichtfarbe. Denn so kann jeder sein Wohlfühllicht zum Arbeiten wählen. Oder nach getaner Arbeit mit universalweißem Licht einfach auf Warmweiß umswitchen, um ganz entspannt ein Buch zu lesen.

Ein Dimmer ermöglicht es zusätzlich, die Lichtintensität optimal auf die aktuelle Situation anzupassen. Beleuchtungstipps für die ganze Wohnung finden Sie hier.

Tipps für Rechts- und Linkshänder: Wie platziert man eine Schreibtischleuchte richtig?

Wenn uns die Schatten unserer eigenen Hände stören, wenn wir etwas auf ein Blatt Papier schreiben oder eine Zeichnung anfertigen wollen, können wir uns eines einfachen Tricks bedienen. Um schattenfrei arbeiten zu können, stellen Rechtshänder die Leuchte links von sich auf den Schreibtisch, Linkshänder stellen sie auf die rechte Seite.

So befindet sich die Lichtquelle niemals über unserer Hand, sondern daneben. Störende Schatten werden so vermieden.