Eine Fernbedienung für den Fernseher, eine für die Stereoanlage, eine weitere für den Festplattenrekorder sowie die Beleuchtung im Wohnzimmer, und dann auch noch eine für den Antrieb des Garagentors: So praktisch der Komfort ferngesteuerter Geräte ist, durch viele Einzelsteuerungen kann er etwas unübersichtlich werden. Mit Apps lassen sich viele dieser Funktionen einfach im Smartphone vereinen, das haben die meisten heute sowieso immer dabei.
Ein Adapter bringt den Garagentorantrieb ins Internet
Die Steuerung des Garagentors auf Smartphone, Tablet oder PC zu bringen, geht ganz einfach. Beim Hersteller Sommer beispielsweise genügt dafür ein handlicher Somweb-Adapter, der einfach in Reichweite des Torantriebs und des häuslichen WLAN in eine Steckdose eingesteckt wird, mehr Informationen und Bedienungshinweise gibt es unter www.sommer.eu. Der Adapter bringt per Funkverbindung alle Funktionen des Torantriebs ins Internet. So lässt sich das Garagentor ganz einfach am Touch Screen des Smartphones öffnen und schließen. Darüber hinaus kann man eine Reihe weiterer Funktionen auch von unterwegs nutzen.
Tor öffnen, schließen und überwachen am Touchscreen des Smartphones
Dazu gehört zum Beispiel die Kontrolle des Torzustands: Ist es noch geöffnet, nur teilweise geschlossen oder komplett zu? Auch automatische Meldungen über Veränderungen am Tor oder gewaltsame Eindringversuche können als Alarm über E-Mail ans Smartphone gemeldet werden. Und wer noch genauer wissen möchte, was an der Garageneinfahrt los ist, der kann zu Hause zusätzlich eine Webcam installieren. Die Bilder lassen sich dann live abrufen. Es können auch ganze Befehlsketten erstellt werden, so kann beispielsweise festgelegt werden, dass in ausgewählten Räumen des Hauses das Licht angehen soll, wenn sich die Garage öffnet und jemand hineinfährt.
Eine App fürs Garagentor lässt sich nicht nur auf einem Gerät installieren. Damit jedes Familienmitglied Zugriff auf die Torsteuerung hat, kann sie auf bis zu zehn Smartphones oder anderen Geräten eingerichtet werden.