Automatische Garagentorantriebe gehören zu den Erleichterungen des Alltags. So kann man nach Hause kommen, das Tor bereits während der Anfahrt öffnen und sein Auto ohne Aussteigen in der Garage parken. Vor allem bei Regen, Kälte oder Dunkelheit genießt man den Komfort. Allerdings sind Freude und Nutzen nur dann von Dauer, wenn bei der Wahl des Antriebs auf einige Details geachtet wird.

Zugkraft, Geschwindigkeit und Lautstärke

Je nach Gewicht des Garagentores benötigt der Antrieb die passende Zugkraft. Bei einem Torgewicht von rund 90 kg sollte diese bei etwa 700 N liegen, ist das Tor schwerer sind 1.000 N ratsam. Darüber hinaus ist die Öffnungsgeschwindigkeit ein Kriterium. Hier sollten mindestens 10 cm in der Sekunde erreicht werden, moderne Premiumgeräte erreichen sogar Maximalgeschwindigkeiten von 20 cm pro Sekunde. Zusätzlich spielt auch die Lautstärke eine Rolle. So sollte der Geräuschpegel nicht höher als 55 dB liegen. Dies entspricht in etwa der normalen Gesprächslautstärke.

Weltmarktführer

Antriebe, die diese Anforderungen erfüllen, stellt beispielweise das Unternehmen Chamberlain – Weltmarktführer in Sachen Garagentorautomation mit Sitz im Saarland – her. Das Modell „Premium“ verfügt unter anderem über einen wartungsfreien Zahnriemenantrieb, der mit einer Geschwindigkeit von 20 cm/s und einer Zugkraft von 1.000 N zu den schnellsten und stärksten auf dem Markt zählt. Zudem besitzt er, wie alle Geräte von Chamberlain, kompakte Maße und lässt sich auch vom Heimwerker einfach und schnell montieren.

Energieeffizienz und Sparsamkeit

Oftmals unterschätzt wird der Energieverbrauch, denn der Antrieb ist in der Regel im Standby, um jederzeit einsatzbereit zu sein. Chamberlain integriert in seine Antriebe eine äußerst sparsame LED-Beleuchtung und hat durch kontinuierliche Optimierung den Standby-Verbrauch auf lediglich 0,8 W reduziert. Ein derart energieeffizientes Gerät birgt daher ein deutliches Sparpotenzial und schont zugleich die Umwelt.

Steuerung und Sicherheit

Standardmäßig werden die Antriebe mit Handsendern gesteuert. Unterschiede gibt es hier bei der Leistungsstärke und der Sicherheit der Funksignale. Die Funktechnologie der Sender von Chamberlain überzeugt dabei bereits in punkto Sicherheit und Reichweite. Ein zusätzliches Plus bietet die myQ-Technologie von Chamberlain. Mittels Gateway wird dabei der Antrieb über den Router mit dem Internet verbunden. Nach der Registrierung lässt sich das System per Computer oder kostenloser App vom Tablet und Smartphone von jedem beliebigen Ort aus bedienen. So entsteht optimierte Sicherheit, denn der Nutzer kann jederzeit auf sein Garagentor zugreifen, um den Status zu überprüfen und die Öffnungsautomation zu bedienen.