Mittlerweile weiß jeder, wie gut etwas sportliche Aktivität tut und wie wichtig das Training zudem für die eigene Gesundheit ist. Gerade wer neu oder wieder in den regelmäßigen Sport einsteigt, sollte sein Trainingsprogramm gut planen. Die rund 30 Min. für eine Trainingseinheit findet wohl jeder, selbst im Alltag. Zudem ist das Workout ohne Geräte auch ein guter Weg, um nach einem anstrengenden Tag den Kopf wieder frei zu bekommen.
Drei bis vier Einheiten pro Woche sind dabei absolut ausreichend. Der gesamte Aufwand beträgt also maximal zwei Stunden pro Woche – und so viel Zeit für den Sport sollte eigentlich jeder haben. Zudem ist das Workout ohne Geräte auch ein idealer (Wieder-) Einstieg in ein regelmäßiges Training.
Selbstdisziplin muss sein
Was man sich vorgenommen hat, sollte man auch einhalten. Also am besten feste Trainingstage und -zeiten – jeweils mit einem Tag Pause dazwischen – einplanen und im Kalender notieren. Wer erst damit anfängt, Trainingstermine zu verschieben, findet oft nicht den dauerhaften Einstieg in das persönliche Fitnessprogramm. Gerade zu Beginn stellen viele beim Workout schnelle Fortschritte fest, sind dann aber enttäuscht, wenn es irgendwann nicht im selben Tempo weitergeht.
Wichtig ist es daher, auf die Signale des eigenen Körpers zu hören und sich weder zu unter- noch zu überfordern. Ein monotones Workout viermal die Woche wird kaum einen Sportmuffel zum Trainingsjunkie machen. Daher ist es wichtig, immer wieder für Abwechslung zu sorgen und sich neue Ziele zu setzen oder die Übungen zu variieren, damit das Sportprogramm nicht langweilig wird.
So kann an Tag A das Training für Po und Beine im Mittelpunkt stehen. An Tag B lässt man dann die Übungen für Oberkörper und Arme folgen. Wichtig dabei ist es, innerhalb eines Tages stets in einem Bereich zu bleiben, also zum Beispiel keine Bizepsübung durch ein Beintraining auszutauschen.
Tipps, wie Sie zuhause fit bleiben und Bewegung in Ihren Alltag einbauen können, finden Sie auch hier.