Was im Jahr 1429 in Ulm mit einem Jahrmarkt begann, wurde 1962 zum Ulmer Volksfest im Stadtpark Friedrichsau.

Über 70 Fahrgeschäfte und Schaustellerbuden lassen bei den bis zu 300.000 Besuchern garantiert keine Langeweile aufkommen. Im Almhüttendorf mit zünftigem Biergarten kann ordentlich gefeiert werden, und zahlreiche Essensstände sorgen für das leibliche Wohl der Gäste.

In der letzten Festwoche liegt auch der traditionelle Ulmer Schwörmontag, jeweils am vorletzten Montag im Juli. In der Schwörfeier legt der Oberbürgermeister Rechenschaft über das zurückliegende Jahr ab. Der Schwörmontag kennzeichnet Beginn und Ende des kommunalpolitischen Jahres in Ulm.

Nach der Schwörfeier geht es um 16 Uhr mit dem sogenannten Nabada auf der Donau weiter. Hierbei legen die Ulmer Schachteln (Einweg-Boote), Schlauchboote, Flöße und Motto-Boote am Ufer auf Höhe der Wilhelmshöhe ab und fahren bis zur Friedrichsau. Nach dem Nabada wird dort und auf vielen Plätzen in der Innenstadt gefeiert.

Weitere Informationen

Alle Infos zum Event und das Programm finden sich auf der Website zum Ulmer Volksfest.