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Augen auf für die Naturschönheit

Ausflugsparadies Hornberg und Kaltes Feld

Der Aussichtspunkt am Hornberg.

Mario Klaiber

Aussichtspunkt am Hornberg

Hier gibt es jede Menge zu entdecken:

Das Segelfluggelände am Hornberg lässt uns staunen, wenn die Segelflieger in die Lüfte schweben – als wollten Sie uns mitnehmen, hoch hinaus, um die Welt frei wie ein Vogel aus einer anderen Perspektive zu sehen.

Schon vor gut 100 Jahren wagten im Bereich Hornberg die ersten Flugpioniere ihre abenteuerlichen Gleitflüge.

Der Hornberg entwickelte sich schließlich zur Plattform für Schul- und Leistungsflüge, die Fliegergruppen Schwäbisch Gmünd und Waldstetten haben hier ihr Domizil.

Der Themenpfad „Segelfliegen mit den Kräften der Natur“ gibt Einblick in Historie und Faszination des Segelfliegens: Mit Schautafeln, Spielgeräten und Schauobjekten erfährt man, was „hinter dem Zaun“ auf dem Segelfluggelände passiert.

Der Ausblick vom Hornberg. Zwei Kinder sitzen am Wegrand und schauen in die Ferne.

Thomas Zehnder

Hornberg

Und nun heißt es: Augen auf für die einzigartigen Schönheiten im Naturschutzgebiet Kaltes Feld und für die eindrucksvollen Ausblicke, die zwischen Himmel und Erde unser Innerstes berühren.

Mit 781 Metern ist das Kalte Feld der höchste Punkt der Ostalb sowie der Gmünder Markungsfläche.

Zu allen Jahreszeiten entfaltet die Landschaft am Albtrauf mit Weitblick ins Remstal und in den Schwäbischen Wald seine Reize.

Natürlich kommt hier auch die Gaumenfreude nicht zu kurz:

Eine Einkehr ist im Knörzerhaus oder im inmitten einer Wacholderheide gelegenen Franz-KellerHaus möglich.

Das Wanderheim Franz-Keller-Haus.

Walter Laible

Franz-Keller-Haus

Unser Tipp:

Vom Wanderparkplatz am Hornberg führt ein kleiner Waldpfad in wenigen Minuten zum traumhaften Aussichtspunkt „Dreikaiserberge-Blick“. Dieser gibt die Sicht frei in eine bezaubernde und die Seele öffnende Landschaft.

Für alle Wanderfreunde bietet sich die rund 15 km lange Rundtour auf dem Kalten Feld Weg an.

Der Ausblick von den Dreikaiserbergen über Berge und Felder.

Mario Klaiber

Dreikaiserberge-Blick