Häufig wird die Wallfahrtskirche als „wahres Juwel spätgotischer Sakralbaukunst“ bezeichnet. Sie wurde von 1471 bis 1488 als größerer und ausgesprochen kostbarer Nachfolgebau über der uralten Wallfahrtsstätte errichtet.
Kunstfreunde finden auf engstem Raum erlesene Meisterwerke der Architektur. Eine nahezu einmalige Kostbarkeit sind die 59 prächtigen Glasbilder in den Fenstern der Kirche.