Ein Vierteljahrhundert ist Sabine Ruhland im Auftrag der Diakoniestation Härten bereits von Haus zu Haus unterwegs. Begonnen hatte sie einst in der Hauswirtschaft. Über die Kombination von Hauswirtschaft und Pflege hat sie 2011 ganz ins Pflegeteam gewechselt.
Nicht nur für die Patienten engagiert sie sich unermüdlich, auch für ihre Kolleginnen und Kollegen setzt sie sich als langjährige Vorsitzende der Mitarbeitervertretung ein.
Für ihre Treue und ihren Einsatz bekam sie das in Handarbeit hergestellt Kronenkreuz des Diakonieverbandes in Gold überreicht. Das Kreuz steht für Not und Tod, die Krone weist auf Hoffnung hin. Die Verbindung der beiden Elemente soll Zuversicht wecken. Beides symbolisiert die Haltung mit der Sabine Ruhland auch weiterhin die Pflegebedürftigen besuchen wird.