Paul Nimrod unterstützt den Förderkreis schon seit vielen Jahren sehr großzügig, wobei er mit seinen 94 Jahren immer noch weitgehend selbstständig zu Hause lebt.
Nun hat er seine Lebenserinnerungen mit Hilfe seines Sohns Markus in einem Buch mit passenden Bildern dazu veröffentlicht.
Vom Leben als Kind und Jugendlicher im deutschstämmigen Dorf Schambek bei Budapest, durch welches viele Monate lang die Kriegsfront verlief. Von der Vertreibung der Deutschen in einem Güterzug nach Leonberg/Malmsheim. Die Integration, den Wiederaufbau und die Entwicklung in Deutschland, über den Aufbau seiner Familie, sowie über die Gründung und den Ausbau seiner Elektrotechnik-Firma. Die Stuttgarter Zeitung berichtete ausführlich.
Und wie schon im Vorfeld angekündigt, haben die beiden einen Teil des Erlöses aus dem Verkauf des Buches an den Förderkreis gespendet, weshalb wir uns bei Paul und Markus Nimrod herzlich für diese großzügige Spende bedanken.
Dr. Otto Koblinger, Vorsitzender