Merken

Ausstellung "verrückte Teekannen"

Die Kathedrale von Notre Dame als Teekanne.

R. Schmitt

Die Kathedrale von Notre Dame als Teekanne.

Am vergangenen Freitag hat Oberbürgermeister Christoph Traub die Ausstellung zu den „verrückten Teekannen“ eröffnet. Er verwies auf Großbritannien als das klassische Land des Tees, der die Briten durch den ganzen Tag begleitet. Aus diesem Grund herrscht auch ein großer Bedarf an Teekannen, und diese können auch unkonventionell sein. Solche unkonventionellen Teekannen, seien es Tiere, Möbel, Personen oder Gebäude, sind das Sammelgebiet von Roland Schmitt, der rund 80 Objekte aus seiner rund 400 Teekannen umfassenden Sammlung ausstellt. In seiner Rede verwies der Sammler darauf, wie er zunächst Miniatur-Badezimmer und Toiletten gesammelt hatte. Irgendwann stieß er auf die verrückten Teekannen, die sich in Großbritannien großer Beliebtheit erfreuen. 

Herzliche Einladung: Museumscafé am Sonntag, 10. März (ba)