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E-Mail-Kommunikation mit der Verwaltung

Aufgrund der aktuellen Sicherheitslage und der Entwicklung von Angriffen hat das kommunale Rechenzentrum die Einstellung für unerlaubte Anhänge angepasst. E-Mails, die an die Gemeindeverwaltung und ihre Mitarbeiter mit Microsoft-Office-97-2003-Anhängen *.doc oder *.docm geschickt werden, können nicht mehr übertragen werden. Der Absender erhält eine automatische Antwort mit dem Grund der Ablehnung. Dies erfolgt allerdings nur dann, wenn der Absender valide und die abgelehnte E-Mail konform zu den internationalen Standards ist.

Zudem sind weitere Dateianhänge der Microsoft-Office-Suiten 97 - 2003 geblockt. Konkret sind dies folgende Anhänge (auch Kombinationen davon wie xyz.doc.exe): Exe, dll, cid, vbs, pif, scr, bat, cmd, com, cpl, js, jse, jsxbin, bz2, tar, xz, wim, arj, cpio, io, lzh, lha, rar, cab, jar, msi, apk, z, lzma, mslz, ace, dmg, iso, udf, vhd, vmdk, flv, smzip, swf, docm, doc, .xls, xlsm, ppt, .dot, .xlt, .pot.

Wir möchten darauf hinweisen, dass es aus Sicherheitsgründen sinnvoller ist, Anhänge als PDF zu versenden. Des Weiteren sollten neuere Dateiformate wie .docx, .xlsx oder .pptx verwendet werden.