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Ein Wiedersehen auf dem Skulpturenradweg

Bürgermeister der Stadt Osterburken und Vorsitzender des Zweckverbands Regionaler Industriepark Osterburken, Jürgen Galm, freute sich zusammen mit Ekkehard Brand, Seckach, über den spontanen Besuch von Frau Howey.
Bürgermeister der Stadt Osterburken und Vorsitzender des Zweckverbands Regionaler Industriepark Osterburken, Jürgen Galm, freute sich zusammen mit Ekkehard Brand, Seckach, über den spontanen Besuch von Frau Howey.

„Glück unterwegs auf der Suche nach“ - zu Besuch war Elisabeth Howey, die Künstlerin der beiden Fabelwesen, welche am Skulpturenradweg auf dem Streckenabschnitt Bödigheim-Seckach zu finden sind.
Umgangssprachlich bekannt als die „zwei Eisbären“ ist Elisabeth Howey sehr positiv überrascht über den guten Zustand des Kunstwerkes. Sie erinnerte sich zusammen mit Ekkehard Brand über die spannende Entstehungsgeschichte, aus Stahlbeton mit Spezialzement und den Aufbau der Skulptur im Jahr 2005. Damals noch Absolventin der Kunsthochschule Halle/Saale, war Frau Howey eine der 18 Gewinnerinnen aus dem ersten Wettbewerb des Skulpturenradweges. 

Nach ihrer Steinbildhauerlehre studierte sie von 2000 bis 2006 Bildende Kunst in Burg Giebichenstein, Kunsthochschule Halle/Saale unter anderem bei Prof. Andrea Zaumseil. 

Heute ist sie eine renommierte Künstlerin in Leipzig.  

„Glück unterwegs“ ist ihre erste Skulptur im öffentlichen Raum.  

Elisabeth Howeys` Objekte und Zeichnungen entstehen im Zustand des Tastens und Abtauchens. Hybride Lebensformen und Systeme verflechten sich zu surrealen Archeformen bis hin zu futuristisch anmutenden Kreaturen. Durch ihre Formensprache ist ihre Kunst dem Tanz nah.