Das Motto war – Schiff ahoi – Wasser, Wind und Wellen …
Wieder einmal hatte Kapitän/-in Helge Feller das Faschings-Steuerruder in der Hand. Am „schmutzigen Donnerstag“ geht es im Seniorenzentrum bekanntlich „stürmisch“ zu.
Nach Einmarsch und Begrüßung der „Besatzung“ wurde zunächst mit einer Schunkelrunde eingeheizt.
Dann stellte sich eine Frau in der Bütt (dargestellt von Leni) die Frage, ob sie im Alter „uff ä Kreuzfahrtschiff“ oder lieber „äns Altersheim“ will. Es wurden alle erdenklichen Vorzüge des Traumschiffs aufgezählt, jedoch war das Resümee, dass es im Bundschuh halt doch isch schee.
Direkt danach wurde das Stimmungs- und Bewegungslied „Ja im Bundschuh ist es lustig, ja im Bundschuh isch es schee“ zelebriert, gefolgt von den Liedern: Alo Ahe, die Capri-Fischer sowie ein Schiff wird kommen.
Und schon ging es mit einem lustigen Angelspiel und weiteren Faschingsliedern weiter.
Schwung anderer Art brachten die Mädchen der Piccolo-Garde aus Ubstadt. Sie zeigten auch dieses Jahr ihre neuesten Tänze.
Henry (Einrichtungsleitung Jutta Schalk) teilte Karl-Otto (Helge Feller) mit, dass „Ein Loch im Eimer“ ist. Nach diesem stimmungsvollen Beitrag zogen Mitarbeiter, Besucher sowie Heimbewohner (auch im Rollstuhl) zur Polonaise durch den Saal.
Als weiteren Höhepunkt kam das „knallrote Gummiboot“ – gerudert (am Paddel wieder Frau Schalk). Musikalisch wurden alle Lieder und Einlagen durch unsere Maria vorbereitet und präsentiert.
Nach der Zugabe der Piccolo-Garde konnte unser Schlusslied „So ein Tag, so wunderschön wie heute“ angestimmt werden.
Nun blieb noch das Danke an alle Beteiligten zu sagen. Sichtbar auf der Bühne sowie alle Mitarbeiter im Hintergrund, damit auch diese Veranstaltung gelingen konnte. Ahoi!
Bericht LSC