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Heimsieg dank starker zweiter Halbzeit

Männl. C | 09.03.2024 TSV Wiernsheim : HB Ludwigsburg 2 33 : 24 (15:13)

 

Zum letzten Heimspiel in der Saison 2023/24 empfingen unsere C-Jugend-Jungs am vergangenen Samstag den HB Ludwigsburg 2, den unmittelbaren Tabellennachbarn. Nachdem das Hinspiel mit der schlechtesten Saisonleistung verloren wurde, war Wiedergutmachung angesagt: Dieses Mal sollten die Punkte in Wiernsheim bleiben. Ein Blick auf unsere voll besetzte Auswechselbank ließ hoffen.

 

Hinein ins Spiel, bei dem unsere Jungs schnell mit 3:0 in Führung lagen. Doch die Gäste ließen sich hiervon nicht beeindrucken und konnten zum 3:3 ausgleichen. Jetzt bloß nicht wieder das Spiel herschenken! Es gelang unseren Jungs, sich einen 2-Tore-Vorsprung zu erarbeiten, den sie bis zum Halbzeitpfiff konsequent verteidigten. Mit einer knappen 15:13 Führung für unsere Jungs ging es in die Kabine.

Auch zu Beginn der zweiten Halbzeit gelang es unseren Jungs zunächst nicht, sich entscheidend abzusetzen. Anders als in den Spielen zuvor gelang aber dieses Mal die Chancenverwertung. Entweder durch Einzelaktionen, schöne Spielkombinationen oder Zuspiele an den Kreis fand der Ball ein ums andere Mal den Weg ins Tor und so konnten sich unsere Jungs mit einem 5-Tore-Lauf auf 25:17 absetzen. Diese Führung gaben sie nicht mehr her und bauten diese bis zum Schlusspfiff kontinuierlich aus. Dank einer starken zweiten Hälfte stand am Ende ein deutlicher und auch verdienter 33:24-Heimsieg auf der Anzeigetafel. 

 

Mit diesem Sieg, der nach zwei verlorenen Spielen in Folge guttat, konnten unsere Jungs in der Tabelle wieder an Ludwigsburg vorbei auf Tabellenplatz 3 ziehen.

Nun heißt es, dieses Selbstbewusstsein mit ins nächste Auswärtsspiel zu nehmen. Bereits am kommenden Samstag steht das letzte Saisonspiel an, dann reisen unsere Jungs zum TV Markgröningen.


Es spielten: Valentin Krauss, Gabrjiel Ivicevic (beide im Tor), Maximilian Haak (9 Tore), Lovro Dodig (6), Luis Hettinger (5), Simon Fritz (4), Jayden Holme (4), Ivano Ivicevic (4), Jonas Just (1), Jan Machauer und Moritz Kartschall