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Kreistagskandidaten nominiert

Neun Personen stellt die CDU im gemeinsamen Wahlbezirk Gernsbach, Loffenau, Weisenbach und Forbach für die Kreistagswahl im Juni. Hier die drei Gernsbacher Kandidaten Prof. Dr. Rupert Felder, Thalib Ahmad und Stefan Eisenbarth (von links).

CDU Gernsbach

Neun Personen stellt die CDU im gemeinsamen Wahlbezirk Gernsbach, Loffenau, Weisenbach und Forbach für die Kreistagswahl im Juni. Hier die drei Gernsbacher Kandidaten Prof. Dr. Rupert Felder, Thalib Ahmad und Stefan Eisenbarth (von links).

Als erste der im Kreistag des Landkreises Rastatt vertretenen Parteien hat die CDU am Montag die Kandidatenliste beschlossen, mit der im Wahlbezirk Gernsbach, Loffenau, Weisenbach und Forbach die Kreistagsmitglieder bei der Kommunalwahl im Juni gewählt werden. Die vier Murgtal-Kommunen bilden einen gemeinsamen Wahlbezirk für die Kreistagswahl und stellen im Rastatter Kreistag sechs Sitze. Für diese sechs Sitze bewerben sich auf der CDU-Liste neun Personen. 

Die beiden Bürgermeister Daniel Retsch (Weisenbach) und Robert Stiebler (Forbach) führen die Liste an, gefolgt vom bisherigen Kreistagsmitglied aus Gernsbach Rechtsanwalt Prof. Dr. Rupert Felder, Vorsitzender der Lebenshilfe. Auf Listeplatz vier steht Sylvia Westermeyer, Physiotherapeutin und Gemeinderätin in Loffenau, gefolgt vom Gernsbacher CDU-Stadtverbandsvorsitzenen Thalib Ahmad. Platz 6 wird von Weisenbach mit Christian Karius besetzt, gefolgt vom Forbacher CDU-Vorsitzenden Daniel Brugger. Auf Platz acht wiederum kandidiert der Gernsbacher Naturschutzexperte Stefan Eisenbarth, und der Loffenauer Mario Schrickel nimmt den zweiten Loffenauer Kandidatenplatz ein. 

Damit haben Gernsbach drei, Weisenbach, Loffenau und Forbach jeweils zwei Kandidatenplätze. „Ich freue mich, dass wir eine Liste mit erfahrenen und engagierten Personen besetzen konnten, die für das obere Murgtal antreten“ sagte CDU-Kreisvorsitzende Brigitte Schäuble, die als Versammlungsleiterin zusammen mit dem Weisenbacher CDU-Vorsitzenden Steffen Miles die Versammlung leitete, um die Regularien des Kommunalwahlgesetzes einzuhalten. Brigitte Schäuble berichtete auch von den aktuellen Herausforderungen des Landkreises mit dem Neubau des Klinikums, der Investition in die kreiseigenen Schulen, dem Hauptausgabengebiet „Soziales“ und der Machbarkeitsstudie zum Ausbau der Stadtbahn. Brigitte Schäuble dankte allen Kandierenden, dass sie mit ihrer Bereitschaft zur Wahl dafür stehen, ein aktives Zeigen für Demokratie setzen.