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Neubürgerempfang im Rathaus: 25 Vereine und Einrichtungen konnten sich präsentieren

Im Bürgersaal fand die kurze Begrüßung der rund 130 Neubürgerinnen und Neubürger statt.

Gemeinde Waldbronn

Im Bürgersaal fand die kurze Begrüßung der rund 130 Neubürgerinnen und Neubürger statt.

Ein Neubürger hatte das Privileg, die anderen Neubürger persönlich zu begrüßen: Denn Bürgermeister Christian Stalf, wohnhaft seit einem Jahr in Waldbronn und damit selbst Neubürger und „eingeladen“, freute sich sehr, die rund 130 Neubürgerinnen und Neubürger, darunter auch viele Kinder, im Bürgersaal zu begrüßen und die Vorzüge unserer, mittlerweile knapp 14 000 Einwohner zählenden, schönen Albtalgemeinde hervorzuheben. Zum einen lobte er die landschaftlich schöne Lage Waldbronns in direkter Nachbarschaft zu Ettlingen und Karlsruhe, die Vorzüge eines „Orts mit Heilquellenkurbetrieb“ wie beispielsweise die Albtherme, den Kurpark und das Freibad und zum anderen natürlich den „gesellschaftlichen Zusammenhalt, der durch die rund 80 Vereine und deren engagiertes Vereinsleben gefördert wird“. Ein weiterer Vorteil sei auch die „wachsende Infrastruktur“ beispielsweise mit dem erst kürzlich eröffneten Nahversorgungszentrum in der Talstraße und die gute verkehrliche Anbindung zur Autobahn, aber auch an den ÖPNV mit dem MyShuttle oder den Ausbau der Elektromobilität. „Gleichzeitig lebt das Gemeinschaftsleben in Waldbronn von seinen vielen Vereinen und Einrichtungen, die sich mit großem ehrenamtlichen Engagement einbringen“, sagte Stalf und verwies auf den Rundgang im Rathaus. Denn nach der kurzen Begrüßung konnten sich die Gäste über vielfältige Vereins- und Gemeinschaftsleben auf drei Etagen informieren. 25 Vereine und Einrichtungen aus den Bereichen Musik, Sport und Kirche sowie der Hospizverein KMW, das DRK, die Feuerwehr, die Waldbronner Selbständigen, das Service Netzwerk Waldbronn, die Obst- und Gartenbauvereine, der Schwarzwaldverein, die Städtepartnerschaften, die Kinder- und Jugendbücherei „Lesetreff“, der Kulturring und viele weitere Einrichtungen präsentierten sich mit Stellwänden und Flyern. Natürlich blieb bei einem kleinen Imbiss auch ausreichend Zeit und Gelegenheit für ein Gespräch, zum Kennenlernen und zum Kontakte knüpfen.