Paul Ripke eröffnet die "Galleripky": vierteilige ARD-Doku

Von Event- bis Natur-, von Porträt- bis Architekturfotografie – in einer neuen Dokureihe trifft Fotograf Paul Ripke trifft die Besten ihres Fachs und geht mit ihnen auf die Suche nach dem perfekten Bild für seine Galerie, die „Galleripky“. Jede Episode stellt ihn vor neue Herausforderungen. Die vierteilige Doku-Serie „Galleripky – Fotografie mit Paul Ripke“ ist ab heute in der ARD Mediathek und bei ardkultur.de zu sehen.

Paul Ripke - Jahrgang 1981 - wurde durch seine Leidenschaft zur Fotografie bekannt. Unvergessen: Sein Bildband „One Night in Rio“ über die deutsche Fußballnationalmannschaft bei der Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien. Aber auch mit seinen Fotos von Musikern wie dem Rapper Marteria und den Toten Hosen hat sich der Heidelberger einen Namen gemacht. In den letzten Jahren agierte Ripke, der rund eine Million Follower auf Instagram hat und inzwischen in Kalifornien lebt und arbeitet, mehr und mehr als Social Media Creator. Um die Schönheit, Kunst und das Handwerk der Fotografie mit all ihren Aspekten wieder neu für sich zu entdecken, begibt er sich auf Fotografie-Reisen mit den Besten ihres Faches.

„Auch im zweiten Jahr von ARD Kultur ist es unser Anspruch und Auftrag, neue Zielgruppen für die ARD Mediathek zu begeistern und Portfolio-Lücken im Kulturangebot zu schließen. Mit ‚Galleripky‘ vermitteln wir Fotografie und Fotokunst auf anschauliche und unterhaltsame Weise. Dafür trifft Paul Ripke das Who is Who der deutschen Fotografie-Szene und zeigt uns, was es für das perfekte Foto braucht. Ein spannendes neues Format, das nicht nur Hobbyfotograf*innen begeistern wird“, ist Kristian Costa-Zahn, Programmgeschäftsführer und Head of Content von ARD Kultur, überzeugt.

Eine Galerie entsteht

Neben den vielen Erlebnissen sammelt Paul Ripke die besten Fotos seiner Reise. Am Ende jeder Folge erhalten sie einen Platz in seiner Galerie, der „Galleripky“. So füllen sich die leeren Wände im Laufe der Serie mit den beeindruckenden Momentaufnahmen aller Fotografinnen und Fotografen.

„Galleripky hat mich zurück zu den Anfängen gebracht, weit über die Grenzen meiner Komfortzone katapultiert und gehörig schief gegangen ist natürlich auch 'ne Menge. Ich durfte mal von echten Profis lernen und hab dabei auch viel über mich selbst gelernt“, erklärt Ripke.