Sersheim
Mittwoch, 29.11.2023
08:30 Uhr Rosenkranzgebet in St. Franziskus Sachsenheim
09:00 Uhr Werktagsmesse in St. Franziskus Sachsenheim
Freitag, 01.12.2023
18:00 Uhr Werktagsmesse in St. Stephanus Sersheim
Samstag, 02.12.2023
18:00 Uhr Heilige Messe in St. Stephanus Sersheim
Sonntag, 03.12.2023
09:00 Uhr Heilige Messe in St. Franziskus Sachsenheim
18:00 Uhr ökum. Friedensgebet in St. Stephanus Sersheim
Dienstag, 05.12.2023
09:00 – 09:50 Uhr Seniorengymnastik im Gemeindesaal Sersheim
10:00 – 10:50 Uhr Seniorengymnastik im Gemeindesaal Sersheim
Mittwoch, 06.12.2023
08:30 Uhr Rosenkranzgebet in St. Franziskus Sachsenheim
09:00 Uhr Werktagsmesse in St. Franziskus Sachsenheim
Oberriexingen
Samstag, 02.12.2023
10:00 – 11:30 Uhr Krippenspielprobe in St. Andreas Oberriexingen
Sonntag, 03.12.2023
10:30 Uhr Festgottesdienst zum Kirchenpatrozinium „Andreasfest“ in St. Andreas Oberriexingen mit dem Musikverein, anschl. wird bewirtet mit würzigen und süßen Kuchen, Glühwein und Punsch. Herzliche Einladung dazu!
Horrheim und Gündelbach
Montag, 04.12.2023
18:00 Uhr Adventsfenster der Frauengruppe Gündelbach im ökum. Gemeindehaus Gündelbach
Dienstag, 05.12.2023
18:00 Uhr Eucharistiefeier im kleinen Saal des Gemeindehauses Gündelbach
Informationen, siehe auch auf unserer Homepage https://se-stromberg.drs.de oder im Pfarrbüro, Tel. 07042/ 33900
Unter dem Thema Segen er-leben feierten wir in der Stephanuskirche einen Jugendgottesdienst.
"Was ist Segen für mich?" Antworten auf diese Frage von Kindern und Jugendlichen hingen am großen Schirm, der ein Zeichen für Gottes Schutz, für seine umfassende Liebe, ist. Jugendliche bereiteten mit Josef Haselberger diesen Gottesdienst vor und übernahmen große Teile der Gestaltung.
Musikalisch wirkte unsere Stephanusband mit. Viele Jugendliche, Kinder und auch Erwachsene feierten gemeinsam diesen segensreichen Gottesdienst.
Religiöser Impuls für das Christkönigs-Fest
Christkönig – ist dieses Fest aus der Zeit gekommen? Im Jahre 1925 hat Papst Pius Xl. dieses Fest eingeführt. Der Anlass dafür war das Jubiläum: „1600 Jahre nach dem Konzil von Nicäa“ – dieses Konzil hat sich ganz besonders mit der Person des Jesus Christus beschäftigt. Christus, der König, ist keine Erfindung der neueren Geschichte, das Bekenntnis zu Christus, dem König, ist biblisches Urgestein.
Königsein und Königtum begegnen uns im Alten – ebenso wie im Neuen Testament. Diese Bilder erzählen vom Selbstverständnis Gottes. Königsein im biblischen Sinn heißt: Ich bin Diener, Hirte.
Die Könige Israels waren von Gott ausgewählt und bestellt, gesalbt, um ihnen diese Aufgabe bewusst zu machen. Gott sagte dem König: Das Volk gehört nicht dir, du bist in meinem Namen König, der das Volk zu führen und zu leiten hat wie ein guter Hirte; du sollst für sie da sein wie ein Diener.
Welcher gute Hirte unterdrückt seine Herde, beutet sie aus, degradiert, entwürdigt sie? Jesus nimmt dieses Bild für seine Selbstbeschreibung: Ich bin der gute Hirte; ich gebe mein Leben für die Meinen. Nicht Selbst-Behauptung, sondern Selbst-Hingabe ist sein Lebensmotto.
Ganz entgegen dem, wie heute so manche Könige und vor allem Diktatoren regieren – feige zurückgezogen im sicheren Schutzbunker.
Bei der Taufe werden wir gesalbt mit den Worten: Du bist gesalbt zum Priester, König und Propheten – das verleiht Würde und ruft uns in die Verantwortung, im Sinne Jesu zu leben.
Hermann Rupp, Pfr.i.R.
Beerdigungsdienst in unserer Seelsorgeeinheit
Montag: Pastoralreferent Josef Haselberger
Dienstag bis Samstag: Pfarrer Sunny Muckumkal