Als eine der ersten Gemeinden in Baden-Württemberg hat die Stadt Bad Teinach-Zavelstein ein sogenanntes Starkregenrisiko-Management erstellt. Die darin vorgeschlagenen sinnvollen Maßnahmen zur Starkregenrisiko-Vorsorge sollen Stück für Stück umgesetzt werden und im Rahmen dieser Umsetzung wurde in den letzten Wochen nun ein neuer weiterer Grobrechen in der Aischbachklinge zwischen Zavelstein und Bad Teinach eingebaut. Dieser Rechen soll zusammen mit den schon vorhandenen Rechen und den neu erstellten Auffangbecken Geröll, Äste und sonstiges Geschiebe bei einem Starkregenereignis, wie es beispielsweise am letzten Septemberwochenende 2022 vorgekommen ist, zurückhalten.
