Smart-Home-Geräte werden in deutschen Haushalten immer beliebter. Sie sind nicht nur praktisch, sondern können auch für mehr Komfort sorgen.Zudem sorgen sie für mehr Sicherheit und können sogar beim Sparen helfen. Einer Online-Befragung von Statista zufolge besitzen 65 Prozent der Bundesbürger inzwischen mindestens ein Smart-Home-fähiges Gerät.

Smart-TVs, Multiroom- und WLAN-Lautsprecher sind die beliebtesten smarten Produkte der Deutschen, beim Thema Sicherheit herrscht dagegen noch Nachholbedarf. Eine Smart- Home-Anwendung muss aber heute nicht mehr teuer sein und ist recht einfach zu installieren. Dabei ist es nicht nötig, sich sofort für eine große Lösung zu entscheiden, die Produkte lassen sich auch Schritt für Schritt, flexibel und individuell integrieren. Was Sie bei der Planung beachten müssen, lesen Sie hier.

Modulare Systeme lassen sich über nur eine App steuern

In einem "echten" Smart Home können Geräte in verschiedenen, zuvor eingestellten, Szenarien miteinander kommunizieren. Allerdings haben viele Anwendungen - von der Lichtsteuerung bis zur Heizungsautomation - oft einen eigenen Übertragungsstandard sowie eine eigene Steuereinheit und bilden damit technische Insellösungen. Moderne Systeme synchronisieren die verschiedenen Standards unterschiedlicher Geräte über eine zentrale Steuereinheit. Die Home Base lässt sich dann mit nur einer App von daheim und unterwegs aus kinderleicht bedienen, für eine größtmögliche Datensicherheit sorgen Server in Deutschland.

Ein Smart Home bietet viele Vorteile: Morgens das vorgeheizte Badezimmer bei laufender Gute-Laune-Musik betreten oder abends auf dem Heimweg schon einmal die Heizung per Smartphone aufdrehen. Das ist einfach und spart zudem auch Kosten.