Tobias Gärtner aus Jagstzell (Ostalbkreis) hat viele Stunden in der Kälte ausgeharrt, um den Eisvogel und seine Spiegelung im Wasser abzulichten. Mit diesem Foto hat er den ersten Platz beim BUND-Fotowettbewerb reiches Baden-Württemberg gewonnen. Auf einem kleinen See auf dem Killesberg in Stuttgart ist das zweitplatzierte Bild entstanden. Günter Hoerner aus Esslingen hat eine Blaupfeil-Libelle fotografiert. Der dritte Platz geht an Dieter Kassner aus Tübingen. Sein Foto zeigt eine farbenprächtige Smaragdeidechse. Der Sonderpreis für die Artenvielfalt geht an Winfried Klink-Hiltwein aus Tübingen für seinen Biber. Zum Internationalen Tag der Artenvielfalt  präsentiert der BUND Baden-Württemberg die Top 10. Insgesamt wurden 840 Naturfotos aus Baden-Württemberg eingereicht.

Platz 1 Eisvogel (Alcedo atthis)

„Dem Gewinner ist eine Aufnahme voller Spannung und gleichzeitig Harmonie gelungen“, bewertet BUND-Landesvorsitzende Sylvia Pilarsky-Grosch das Foto des seltenen Eisvogels. „Nur fünfhundert bis achthundert Brutpaare leben in Baden-Württemberg. Er steht somit auf der Vorwarnliste. Wo es Eisvögel gibt, ist ihr Lebensraum noch oder wieder in einem guten Zustand. Für seinen Schutz müssen wir naturnahe Bach- und Flussläufe erhalten und verbaute Fließgewässer renaturieren. Besonders wichtig sind Uferabbrüche, die dem Eisvogel als Brutwände dienen.“

Tobias Gärtner darf für sein Eisvogel-Foto ein Wochenende auf der Schwäbischen Alb in einer Jurte, im Tipi oder Zirkuswagen als Gutschein des Hofgut Hopfenburg im Wert von 200 Euro verbringen.

Dass es sich lohnt, auf Entdeckungsreise in die Natur zu gehen, zeigen auch die Plätze 2 bis 4:

Platz 2 beim BUND-Fotowettbewerb 2022: Die Aufnahme zeigt einen Großen Blaupfeil, der eine Schwebfliege verspeist.

Günter Hoerners

Platz 2 beim BUND-Fotowettbewerb 2022: Die Aufnahme zeigt einen Großen Blaupfeil, der eine Schwebfliege verspeist.
Die Westliche Smaragdeidechse ist in Baden-Württemberg vom Aussterben bedroht.

Dieter Kassner

Die Westliche Smaragdeidechse ist in Baden-Württemberg vom Aussterben bedroht. Für diese Aufnahme geht der dritte Platz an Dieter Kassner aus Tübingen.
Das Männchen eines Kleinen Nachtpfauenauges. Die Aufnahme von Wiltrud Schwantz aus Pfullingen bei Reutlingen landete auf Platz 4.

Wiltrud Schwantz

Das Männchen eines Kleinen Nachtpfauenauges. Die Aufnahme von Wiltrud Schwantz aus Pfullingen bei Reutlingen landete auf Platz 4.
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Platz 2 Großer Blaupfeil (Orthetrum cancellatum)

Auf dem zweiten Platz ist ein farbenfrohes Foto gelandet. Günter Hoerners Aufnahme zeigt einen Großen Blaupfeil, der eine Schwebfliege verspeist. Für seine Platzierung erhält der Fotograf einen Gutschein über 100 Euro aus dem BUNDladen.

Platz 3 Westliche Smaragdeidechse (Lacerta bilineata)

Der dritte Platz geht nach Tübingen an Dieter Kassner. Kassner ist einer Smaragdeidechse sehr nahegekommen, vielleicht zu nahe. Denn sie begegnet dem Fotografen mit einer Drohgebärde. Die Aufnahme wird vom BUND Baden-Württemberg mit dem Insektenführer aus dem Kosmos Verlag im Wert von 42 Euro belohnt.

Platz 4 Kleines Nachtpfauenauge (Saturnia pavonia)

Wiltrud Schwantz aus Pfullingen bei Reutlingen ist ein besonders harmonisches und gleichzeitig ungemein scharfes Foto gelungen. Es zeigt das Männchen eines Kleinen Nachtpfauenauges. Die Fotografin erhält für ihre Aufnahme das Buch Liebst Du Kräuter und das Bastel-Set Blühendes Papier aus dem Kosmos Verlag im Gesamtwert von 25 Euro.

Auch diese Bilder schafften es unter die Top 10:

Gemeiner Spaltblättling

Erich Schlotterbeck

Gemeiner Spaltblättling
Kreuzotter

Christoph Böhme

Kreuzotter
Purpurrheiher mit Nachwuchs

Roland T. Frank

Purpurrheiher mit Nachwuchs
Zaunkönig

Anne Häberlin

Zaunkönig
Frauenschuh mit Schwebefliege

Klaus Nick

Frauenschuh mit Schwebefliege
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Sonderpreis für die Artenvielfalt: Europäischer Biber (Castor fiber)

Nachdem in Ostwürttemberg 1846 der wohl letzte Biber in Baden-Württemberg geschossen wurde, kehrte er seit Beginn des neuen Jahrtausends schrittweise wieder zurück. Der Nager ist sehr nützlich und ein wahrer Landschaftsgestalter. Er renaturiert Bäche, Flüsse, Weiher und Seen und hilft so beim Hochwasserschutz, dem Klimaschutz und der biologischen Vielfalt. Der Biber lässt vielfältige Lebensräume entstehen, wovon viele zum Teil sehr seltene Tierarten profitieren und die Artenvielfalt ansteigt. Obwohl es in Baden-Württemberg mittlerweile wieder rund 7.500 Biber gibt, bekommt man das scheue Tier nur sehr selten zu Gesicht. Und daher war auch der Fotograf Winfried Klink-Hiltwein über sein Foto überrascht. „Ich war mit dem Kajak morgens auf dem Neckar in Tübingen zwischen Freibad und Campingplatz unterwegs. Einen Eisvogel wollte ich eigentlich fotografieren, aber ganz unerwartet traf ich auf einen Biber.“ Durch die tiefe Perspektive aus dem Kajak bekommt der*die Betrachter*in einen direkten Bezug zur Lebenswelt des Bibers.
Keinen Biber, aber ein Papertrophy Eichhörnchen zum Selberbasteln im Wert von 30 Euro gibt es für den Fotografen Winfried Klink-Hiltwein als Sonderpreis.

 

Obwohl es in Baden-Württemberg mittlerweile wieder rund 7.500 Biber gibt, bekommt man das scheue Tier nur sehr selten zu Gesicht. Den Sonderpreis für die Artenvielfalt erhielt Winfried Klink-Hiltwein für seine gelungene Aufnahme.

Winfried Klink-Hiltwein

Obwohl es in Baden-Württemberg mittlerweile wieder rund 7.500 Biber gibt, bekommt man das scheue Tier nur sehr selten zu Gesicht. Den Sonderpreis für die Artenvielfalt erhielt Winfried Klink-Hiltwein für seine gelungene Aufnahme.

840 Aufnahmen zeigen den Reichtum Baden-Württembergs

„Baden-Württemberg ist ein reiches Land. Reich an Lebensräumen. Reich an Tier- und Pflanzenarten. Reich an Naturwunder. Über 800 Fotos wurden eingereicht. Sie spiegeln genau diesen Reichtum wider. In ihrer Gesamtheit bilden die Bilder ein Kaleidoskop der baden-württembergischen Naturschönheiten“, sagt Angela Koch, Organisatorin des Wettbewerbs und Referentin für Presse und Öffentlichkeitsarbeit beim BUND Baden-Württemberg. „Es ist jedes Mal schön zu sehen, dass so viele Menschen für unseren Wettbewerb rausgegangen sind, um die Natur vor ihrer Haustüre zu beobachten, zu fotografieren und ihr Foto mit uns zu teilen. In ihren Texten über die Entstehungsgeschichte des Bildes spürt man die Begeisterung für die Fotografie und die Liebe zur Natur.“

Dr. Mario Ludwig aus Karlsruhe: Bildband einzigartige Inseltiere

Eine siebenköpfige Jury aus Mitarbeiter*innen und Mitgliedern des BUND-Landesvorstandes hat die Gewinner-Bilder ausgewählt.

Fotowettbewerb zum Schutz der Artenvielfalt

Der BUND Baden-Württemberg hat den Fotowettbewerb 2018 ins Leben gerufen, um auf die Bedeutung der Artenvielfalt aufmerksam zu machen. Denn jedes Jahr verschwinden viele Tier- und Pflanzenarten unwiederbringlich. Schaut man sich die Inventur der bedrohten Arten an, wird die alarmierende Situation deutlich. Jede dritte der Tier- und Pflanzenarten in Baden-Württemberg ist gefährdet. Am stärksten betroffen sind die Tagfalter. 80 Prozent sind bedroht, viele davon gar vom Aussterben. Bei den Säugetieren sind es 70 Prozent. Und auch weltweit ist die Situation alarmierend. Der UN-Weltbiodiversitätsbericht hat 2019 vorgeführt, dass in den kommenden Jahrzehnten eine Million Tier- und Pflanzenarten für immer verschwinden könnten.

Der BUND Baden-Württemberg hat in einer Ausstellung die schönsten Bilder seiner zurückliegenden Fotowettbewerbe zusammengestellt. Hier eine Auswahl.

Alpenbock: In Deutschland kommt die Art in den Alpen und in Baden-Württemberg im Bereich der Schwäbischen Alb und im oberen Donautal vor. Das Foto hat Albrecht Nissler geschossen und beim BUND-Fotowettbewerb 2019 eingereicht.

Albrecht Nissler

Alpenbock: In Deutschland kommt die Art in den Alpen und in Baden-Württemberg im Bereich der Schwäbischen Alb und im oberen Donautal vor. Das Foto hat Albrecht Nissler geschossen und beim BUND-Fotowettbewerb 2019 eingereicht.
Erneuerbare Energien und Artenschutz: Susanne Hermann aus Schwäbisch Gmünd hat einen Greifvogel bei Sonnenaufgang im Stadtteil Straßdorf aufgenommen und ist damit 2018 beim Fotowettbewerb "wildes Baden-Württemberg" unter die Top 10 gekommen.

Susanne Hermann

Erneuerbare Energien und Artenschutz: Susanne Hermann aus Schwäbisch Gmünd hat einen Greifvogel bei Sonnenaufgang im Stadtteil Straßdorf aufgenommen und ist damit 2018 beim Fotowettbewerb "wildes Baden-Württemberg" unter die Top 10 gekommen.
Federlibelle. Die Paarung und die Eiablage bei Libellen zu beobachten, ist ein besonderes Schauspiel. Anette Möckel hat das Foto der paarenden Libellen 2020 beim BUND-Wettbewerb "buntes Baden-Württemberg" eingereicht und den dritten Platz gewonnen.

Anette Möckel

Federlibelle. Die Paarung und die Eiablage bei Libellen zu beobachten, ist ein besonderes Schauspiel. Anette Möckel hat das Foto der paarenden Libellen 2020 beim BUND-Wettbewerb "buntes Baden-Württemberg" eingereicht und den dritten Platz gewonnen.
Feuersalamander: Sein Name geht auf einen gruseligen und grausamen Aberglauben zurück. Die Menschen im Mittelalter warfen Feuersalamander haufenweise ins Feuer. Sie dachten, dass ihr Hautsekret tatsächlich Brände löschen könnte. Zum Glück stehen die Tiere heute unter Naturschutz. Charlotte Oberteis hat die beeindruckende Nahaufnahme eines Feuersalamanders während einer Wald-Wanderung bei Althütte im Rems-Murr-Kreis gemacht und 2019 beim Fotowettbewerb "natürlich Baden-Württemberg" eingereicht.

Charlotte Oberteis

Feuersalamander: Sein Name geht auf einen gruseligen und grausamen Aberglauben zurück. Die Menschen im Mittelalter warfen Feuersalamander haufenweise ins Feuer. Sie dachten, dass ihr Hautsekret tatsächlich Brände löschen könnte. Zum Glück stehen die Tiere heute unter Naturschutz. Charlotte Oberteis hat die beeindruckende Nahaufnahme eines Feuersalamanders während einer Wald-Wanderung bei Althütte im Rems-Murr-Kreis gemacht und 2019 beim Fotowettbewerb "natürlich Baden-Württemberg" eingereicht.
Ihr Name ist trügerisch. Die Gottesanbeterin ist kein bisschen fromm. Den Namen verdankt sie ihrer Körperhaltung. In dieser Pose wartet sie geduldig und allzeit zum Angriff bereit auf ein Insekt. Christoph Böhme hat das Foto bei einem Spaziergang in Ihringen (Kaiserstuhl) geschossen. Er hat das Foto beim Wettbewerb „natürlich Baden-Württemberg“ 2019 eingereicht und damit den ersten Platz gewonnen.

Christoph Böhme

Ihr Name ist trügerisch. Die Gottesanbeterin ist kein bisschen fromm. Den Namen verdankt sie ihrer Körperhaltung. In dieser Pose wartet sie geduldig und allzeit zum Angriff bereit auf ein Insekt. Christoph Böhme hat das Foto bei einem Spaziergang in Ihringen (Kaiserstuhl) geschossen. Er hat das Foto beim Wettbewerb „natürlich Baden-Württemberg“ 2019 eingereicht und damit den ersten Platz gewonnen.
Wenn Mama und Papa Haubentaucher ihr schwimmendes Nest verlassen, dann legen sie Blätter, Schilf und Gräser auf die Eier. So schützen sie ihre ungeborenen Jungen, während sie unter Wasser kleine Fische oder Wasserinsekten jagen. Christoph Böhme hat die Haubentaucher-Familie für den Fotowettbewerb "wildes Baden-Württemberg" eingereicht. Er hat mit seiner Kamera den Moment eingefangen, als ein Haubentaucher-Paar eines seiner Küken im Naturschutzgebiet Taubergießen bei Rust fütterte. Er erhielt dafür 2018 den 3. Platz.

Christoph Böhme

Wenn Mama und Papa Haubentaucher ihr schwimmendes Nest verlassen, dann legen sie Blätter, Schilf und Gräser auf die Eier. So schützen sie ihre ungeborenen Jungen, während sie unter Wasser kleine Fische oder Wasserinsekten jagen. Christoph Böhme hat die Haubentaucher-Familie für den Fotowettbewerb "wildes Baden-Württemberg" eingereicht. Er hat mit seiner Kamera den Moment eingefangen, als ein Haubentaucher-Paar eines seiner Küken im Naturschutzgebiet Taubergießen bei Rust fütterte. Er erhielt dafür 2018 den 3. Platz.
Der Hummelschwärmer ist der Hubschrauber unter den Schmetterlingen. Denn er lässt sich nicht wie die anderen Schmetterlinge auf der Blüte nieder. Er bleibt vor der Blüte in der Luft „stehen“ und saugt so mit seinem langen Rüssel den Nektar aus den Blütenkelchen. BUND-Mitglied Nora Kappes Foto zeigt einen Hummelschwärmer im Anflug auf einen Rotklee.

Nora Kappes

Der Hummelschwärmer ist der Hubschrauber unter den Schmetterlingen. Denn er lässt sich nicht wie die anderen Schmetterlinge auf der Blüte nieder. Er bleibt vor der Blüte in der Luft „stehen“ und saugt so mit seinem langen Rüssel den Nektar aus den Blütenkelchen. BUND-Mitglied Nora Kappes Foto zeigt einen Hummelschwärmer im Anflug auf einen Rotklee.
Die meiste Zeit leben Maikäfer als Engerlinge im Dunkeln und Verborgenen. Es dauert vier Jahre, bis sie sich im Erdboden zu einem Käfer entwickeln. Das Foto der sympathischen Wuchtbrumme hat Helmut Leßmann geschossen und damit 2018 den ersten Platz beim BUND-Fotowettbewerb "wildes Baden-Württemberg" belegt.

Helmut Lessmann

Die meiste Zeit leben Maikäfer als Engerlinge im Dunkeln und Verborgenen. Es dauert vier Jahre, bis sie sich im Erdboden zu einem Käfer entwickeln. Das Foto der sympathischen Wuchtbrumme hat Helmut Leßmann geschossen und damit 2018 den ersten Platz beim BUND-Fotowettbewerb "wildes Baden-Württemberg" belegt.
Das Foto einer artenreichen Orchideenwiese auf der Schwäbischen Alb hat Simone Mathias 2018 beim Fotowettbewerb wildes Baden-Württemberg eingereicht und damit den Sonderpreis für die Artenvielfalt gewonnen.

Simone Mathias

Das Foto einer artenreichen Orchideenwiese auf der Schwäbischen Alb hat Simone Mathias 2018 beim Fotowettbewerb wildes Baden-Württemberg eingereicht und damit den Sonderpreis für die Artenvielfalt gewonnen.
Der Purpurreiher (Ardea purpurea) ist eine wirkliche Seltenheit geworden. Nur im Norden Deutschlands und bei uns im Süden sind noch Brutpaare anzutreffen. Baden-Württemberg hat eine große Verantwortung für diese Vogelart. Denn es wird geschätzt, dass bis zu einem Drittel der Brutpaare hier leben. BUND-Mitglied Frieder Forst hat das Familienfoto der Purpurreiher auf ihren Nestern geschossen und damit 2018 den 4. Platz beim BUND-Wettbewerb "wildes Baden-Württemberg" erreicht.

Frieder Forst

Der Purpurreiher (Ardea purpurea) ist eine wirkliche Seltenheit geworden. Nur im Norden Deutschlands und bei uns im Süden sind noch Brutpaare anzutreffen. Baden-Württemberg hat eine große Verantwortung für diese Vogelart. Denn es wird geschätzt, dass bis zu einem Drittel der Brutpaare hier leben. BUND-Mitglied Frieder Forst hat das Familienfoto der Purpurreiher auf ihren Nestern geschossen und damit 2018 den 4. Platz beim BUND-Wettbewerb "wildes Baden-Württemberg" erreicht.
Das Familienfoto der Rauschschwalben hat Helga Rosenberger 2019 beim BUND-Fotowettbewerb "natürlich Baden-Württemberg" eingereicht und damit den dritten Preis gewonnen.

Helga Rosenberger

Das Familienfoto der Rauschschwalben hat Helga Rosenberger 2019 beim BUND-Fotowettbewerb "natürlich Baden-Württemberg" eingereicht und damit den dritten Preis gewonnen.
Die Ringelnatter ist eine typische Wasserschlange und für uns Menschen völlig harmlos. Sie ist unsere häufigste einheimische Schlange. Das Foto der Ringelnatter hat das BUND-Mitglied Hans-Joachim Gorny für den BUND-Fotowettbewerb "buntes Baden-Württemberg" 2020 eingereicht.

Joachim Gorny

Die Ringelnatter ist eine typische Wasserschlange und für uns Menschen völlig harmlos. Sie ist unsere häufigste einheimische Schlange. Das Foto der Ringelnatter hat das BUND-Mitglied Hans-Joachim Gorny für den BUND-Fotowettbewerb "buntes Baden-Württemberg" 2020 eingereicht.
Der schlaue Fuchs kennt so machen Trick. So stellt er sich beispielsweise tot und lockt Krähen in die Falle. Die Aasfresser picken den vermeintlich toten Fuchs an und fliegen schnell davon. Das wiederholen sie einige Male. Bis der Fuchs aus seiner Totenstarre erwacht … Britta Springler hat das Foto des Fuchses für den BUND-Wettbewerb "natürlich Baden-Württemberg" 2019 eingereicht.

Britta Springler

Der schlaue Fuchs kennt so machen Trick. So stellt er sich beispielsweise tot und lockt Krähen in die Falle. Die Aasfresser picken den vermeintlich toten Fuchs an und fliegen schnell davon. Das wiederholen sie einige Male. Bis der Fuchs aus seiner Totenstarre erwacht … Britta Springler hat das Foto des Fuchses für den BUND-Wettbewerb "natürlich Baden-Württemberg" 2019 eingereicht.
Das Taubenschwänzchen wird oft auch Garten-Kolibri genannt. Denn es schwirrt gerne mit rund 80 Flügelschlägen pro Sekunde von Blüte zu Blüte. Das Foto hat Christoph Böhme beim Fotowettbewerb "wildes Baden-Württemberg" 2018 eingereicht.

Christoph Böhme

Das Taubenschwänzchen wird oft auch Garten-Kolibri genannt. Denn es schwirrt gerne mit rund 80 Flügelschlägen pro Sekunde von Blüte zu Blüte. Das Foto hat Christoph Böhme beim Fotowettbewerb "wildes Baden-Württemberg" 2018 eingereicht.
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