Gerade in der warmen Jahreszeit, wenn der Garten hergerichtet, das Fahrrad repariert oder das Auto auf Hochglanz gebracht wird, ist die Garage Dreh- und Angelpunkt des Geschehens. Gern lässt man das Tor mal eben kurz offen stehen und vergisst dann, es auch wieder zu schließen. In der Garage befinden sich neben dem Auto oft teure Gegenstände wie Fahrräder, Werkzeuge und Co. Gerade bei Einfamilienhäusern kann die Garage auch Zugang zu Haus oder Garten bieten. Ein offen stehendes Garagentor kann daher fatal sein, denn Langfinger benötigen nur wenige Sekunden, um die Einladung zu nutzen. Abhilfe schaffen elektrische Torantriebe, die eine Benachrichtigung auf Smartphone oder Tablet senden und sich von dort auch kontrollieren lassen. Besonders einfach geht dies mit der MyQ-Technologie von Chamberlain.
Überwachung und Steuerung
Die MyQ-Technologie ermöglicht es, die Garage von überall aus im Blick zu haben. Die App zeigt an, ob das Tor offen steht oder geschlossen ist. Einstellbar ist auch eine Benachrichtigung, die versendet wird, sobald das Tor bewegt wird. Da die App Überwachung und Steuerung in einem ist, lässt sich das Garagentor auch jederzeit aus der Ferne bedienen.
Torantrieb selbst einbauen
Wer etwas handwerkliches Geschick besitzt, kann die Torantriebssysteme von Chamberlain ganz einfach selbst einbauen. Auch die Installation der MyQ-Technologie ist problemlos zu bewerkstelligen. Der Antrieb wird über ein Gateway mit dem heimischen Router verbunden, anschließend sind eine Anmeldung und die Registrierung mit der Seriennummer notwendig. Im letzten Schritt wird der elektrische Garagentorantrieb per Knopfdruck mit dem Gateway gekoppelt und schon ist das Garagentor mit dem mobilen Endgerät verbunden. Ein spezielles Verschlüsselungssystem garantiert dabei die Sicherheit der persönlichen Daten.