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Wahrzeichen des Reblandes

Burgruine Yburg

Yburg

Staatliche Schlösser und Gärten Baden-Württemberg, Achim Mende

Die Yburg mit dem weithin sichtbaren Bergfried markierte um 1200 die südwestliche Ecke des markgräflich badischen Territoriums.

Die Yburg, gebaut um 1200, trägt den Namen der Anhöhe, auf der sie errichtet wurde: Der Name „Iberg“ kommt wohl von „Eibenberg“.

Er ist ein Bergkegel vulkanischen Ursprungs, der weit über die Rheinebene ragt. 1525 erstürmten sie aufständische Bauern und beschädigten die Burg gewaltig. Aber aufgrund ihrer enormen strategischen Bedeutung ließ Markgraf Georg Friedrich die Burg von 1617 bis 1620 erneut ausbauen und befestigen.

Französische Soldaten zerstörten 1689 die Burg letztendlich.

Erst im 19. Jahrhundert wurde die Yburg wieder zum beliebten Ausflugsziel, wie auch zahlreiche weitere romatische Ruinen mittelalterlicher Bauwerke.

Das Gemäuer wurde baulich gesichert und in Teilen rekonstruiert. Der rekonstruierte Bergfried bietet einen fantastischen Ausblick auf die Rheinebene und den Schwarzwald.

Die gesamten Informationen zur Burgruine Yburg finden Sie auf der Homepage "Staatliche Schlösser und Gärten Baden-Württemberg".

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