In den "Goldenen Zwanziger Jahren" arbeiteten weit über 2000 Hockenheimer dort. Die letzte Fabrik wurde in den 1970er Jahren geschlossen. Heute gibt es keine mehr.
Das Tabakmuseum wurde 1984 eröffnet und informiert seitdem über die Historie des Tabaks und seiner Verarbeitung.
Zu entdecken gibt es Arbeitstische, Formen, Pressen, Waagen und sonstige Geräten einer alten Zigarrenfabrik, Pfeifen und Raucherzubehör sowie viele Fotos aus der "guten alten Zeit".
Seit 2010 ist das Tabakmuseum umgezogen an seinen heutigen Standort in der historischen Zehntscheune.