Eines vorweg: Wir haben keine Ahnung. Wir sind sowas von Anfänger. Wir sind noch nie in einem Wohnmobil gereist, waren noch nie auf einem Stellplatz, einem Campingplatz oder haben wild übernachtet. Aber wie heißt es so schön bei Gerhart Hauptmann: „Sobald man in einer Sache Meister geworden ist, soll man in einer neuen Sache Schüler werden!“ Also gut, wir wollen es wissen. Ab in die Wohnmobilistenschule.

Unsere Campingtauglichkeit wollen wir aber nicht in irgendeinem Wohnmobil testen, sondern in einem, das im Ländle gebaut wurde. Also fahren wir ins oberschwäbische Bad Waldsee zu Hymer. Dort empfängt man uns freundlich und nimmt sich dreieinhalb Stunden Zeit, den Debütanten das Wohnmobil der Luxusklasse zu erklären. Es ist ein Hymer Masterline B 780, kein kleines Wohnmobil. Man ist ja in einem gewissen Alter und möchte auf einen gewissen Komfort nicht verzichten. Danach raucht uns der Kopf. Ab sofort heißt das Fahrzeug bei uns nur „Das Ungetüm“. Zum Glück haben wir zwei Freunde immer in Anrufbereitschaft, wenn Fragen oder gar Probleme auftauchen.

Das Ungetüm kommt erst mal nach Altenriet zum Verlag. Die Straßenverkehrsordnung zwingt zur Entschleunigung. Den Hymer Masterline B 780 fährt man gemütlich, maximal 80 auf der Landstraße und 100 auf der Autobahn. Die werden wir allerdings in den nächsten 16 Tagen meiden, denn wir wollen das Ländle an seinen Grenzen hüben und drüben im wahrsten Sinne des Wortes erfahren. – Und siehe da: Obwohl fast acht Meter lang, fährt es sich wunderbar. Man muss sich nur eines dafür nehmen, und das ist Zeit. Selten ein so durchdachtes Fahrzeug gesehen. Überall Stauraum und technische Finessen. Trotzdem haben wir gehörigen Respekt. Natürlich haben wir uns informiert, was Frisch-, Grau- und Schwarzwasser ist, und manches Tutorial angesehen. Aber wir haben noch nie einen solchen Tank gefüllt, geschweige denn geleert. Mal sehen, was kommt …

Jutta und Danile Gluiber mit Wolf Wager

MEIN LÄNDLE/Hilde Wager

Bürgermeister Daniel Gluiber und seine Frau Jutta begrüßen Wulf Wager auf dem großen Stellplatz.

Tag 1 – Am Fuße der ­Wiege Baden-Württembergs
Von Altenriet nach Beuren

Wir entscheiden uns für einen sanften Start und beginnen die Reise, nur eine gute halbe Stunde vom Verlagsort weg, in Beuren unterhalb der Burg Hohenneuffen, wo 1948 der Zusammenschluss der drei südwestdeutschen Nachkriegsländer beschlossen wurde. Seit 1952 heißt der Südweststaat Baden-Württemberg. Wo also wäre ein Start für eine Tour de Ländle besser angesiedelt als am Fuß dieser Burg?

Aber es gibt noch einen Grund. Wager Kommunikation, die Mutter von Mein Ländle, hat vor einigen Jahren eine Tourismuskonzeption für den Kur­ort Beuren mit seiner fantastischen Panorama Therme entwickelt. Einen zentralen Punkt bildete ein Wohnmobilstellplatz. Der wurde im April 2023 eingeweiht und bietet 58 Wohnmobilen einen Premiumstellplatz in absoluter Ruhe und Traumlandschaft. Bürgermeister Daniel Gluiber hat irgendwie von unserem Wohnmobil-Novizenbesuch Wind bekommen. Mit seiner Frau Jutta kommt er vorbei und hat ein Fläschle Prosecco samt einer Tüte Wohnmobilnudeln im Gepäck. Wie nett! Ob wir wohl in jedem Ort vom Bürgermeister empfangen werden?

Doch unsere erste Wohmobil-Nacht steht erst noch bevor. Nach dem Abendessen wollen wir spülen, aber das Wasser ist kalt. Die App samt zentralem Steuer­element hat sich aufgehängt, und wir gucken ziemlich ratlos aus der Wäsche. Schließlich wollen wir noch duschen, und mit kaltem Wasser – na ja, siehe oben: in einem gewissen Alter möchte man auf einen gewissen Komfort nicht verzichten. Also tigere ich über den wunderbaren neuen Platz und halte Ausschau nach einem Camper mit einem Fahrzeug gleicher Firma. Und siehe da, ich finde einen, der sogar dasselbe Modell fährt. Der nette Rheinländer kann unser Problem lösen, gibt uns noch ein paar Expertentipps obendrauf. Jetzt können wir spülen und sogar duschen und fühlen uns schon ein wenig sicherer. Dennoch schlafe ich etwas unruhig in einer ansonsten extrem ruhigen Nacht.

Tag 2 – Über die Alb und raus aus dem Ländle
Von Beuren nach Wemding

Am nächsten Morgen empfängt mich meine Frau mit einer für mich äußerst unangenehmen Mitteilung: Die kleine Kaffeemaschine geht nicht. Kein Strom. Okay, ich habe zu wenig gebucht. Man hat halt keine Erfahrungswerte und zu viel buchen und bezahlen, das macht ein Schwabe nicht. Also schnell am Automaten noch ein paar kW dazugeordert, und schon funktioniert alles wieder. Ich hätte bloß den Wechselrichter einschalten müssen, dann hätte ich mir zwei Euro fünfzig gespart. Aber das ist uns erst später eingefallen. Das Wohnmobil verfügt über zwei große Lithiumbatterien und zwei Solarpanels. Strom wäre genug dagewesen. Aber an den Wechselrichterknopf haben wir nicht gedacht. Wir sind halt Anfänger.

Auch unser Betreuer von Hymer meldet sich am nächsten Morgen, und wir können nach einem Reset im Fahrzeug „Das Ungetüm“ wieder mit der Handy-App bedienen. Auf dem Platz in Beuren ist alles vom Feinsten, auch das WLAN. Das ist für einen aus der schreibenden Zunft, der auf der Reise auch noch arbeiten will und muss, nicht unwichtig.

Es ist zwar noch nicht nötig, aber wir wollen einmal testen, wie es geht, den Grauwassertank, also das Brauchwasser von Spüle und Dusche, zu leeren. Gespannt fahre ich über die Öffnung im Boden, drücke den Schalter und nichts passiert. Also zweite Möglichkeit getestet und den Motor ausgeschaltet. Siehe da, ruckzuck entleert sich der Tank automatisch. Das ist schon mal ein Kinderspiel. Die erste Angst ist weg. Wir machen uns nun auf den Weg von der Mitte des Ländles an seinen Rand – und darüber hinaus. Schließlich wollen wir die Grenzen des Ländles auch von der anderen Seite kennenlernen. Ziel ist der Campingplatz Wemding nahe Nördlingen im Ries. Zweieinhalb Stunden Fahrt, mehr möchten wir auf keinen Fall täglich unterwegs sein. Mein WoMo-Freund hat gesagt: „Der Weg ist das Ziel“. Und recht hat er.

Von Beuren erklimmen wir erstmal über die Weiler Steige den Albtrauf. Dann weiter Richtung Laichingen, Merklingen und über Amstetten und Heidenheim nach Neresheim auf die Ostalb, wo uns die herrlich auf dem Ulrichsberg gelegene barocke Abtei im Sonnenschein von Weitem grüßt. Für einen Abstecher sollte hier Zeit sein. Die Fahrt macht gute Laune. Im Ländle ist es einfach schön. Obwohl wir das Ländle sehr gut kennen, wird sich dieser Eindruck in den nächsten Tagen mehr als verstärken. Jetzt geht es ins Ries, jenes württembergisch-bayrische Grenzgebiet, das vor über 14 Millionen Jahren durch einen Meteoriteneinschlag geformt wurde. 25 Kilometer Durchmesser hat das Ries mit der mittelalterlichen Stadt Nördlingen im Mittelpunkt.

Am Nachmittag erreichen wir unser Ziel, den Campingplatz von Wemding, der herrlich an einem Waldsee liegt. Zwei Tage wollen wir bleiben und Nördlingen mit dem Fahrrad erkunden. Erst mal aber den Wassertank füllen und das erste Mal die Schwarzwasserkassette (= Chemietoilette) leeren. Davor haben wir am meisten Bammel. Also Einmalhandschuhe anziehen und ab zur Entsorgung. Zu unserem Erstaunen erweist sich das als Kinderspiel und ist gar nicht mal eklig. Zweite Angst weg. Jetzt kann es für uns richtig losgehen. Also ab auf den zugewiesenen Stellplatz, Markise, Klappstühle und Tisch sowie die Liegen aufgebaut, erst mal ein Kaffeele gebraut und dann ein Sprung in den herrlich kühlen See!

Tag 3 – Rund um Nördlingen
Die schönsten Ecken sind rund

Was für eine Nacht! Wir haben geschlafen wie in Abrahams Schoß. Frühstück unter der Markise. Wir holen die Räder aus der Wohnmobilgarage und fahren über die wunderbar pittoreske Stadt Oettingen (ja, die mit dem Bier!) in die ehemals freie Reichsstadt Nördlingen. Die Landschaft im Meteoritenkrater ist topfeben. Obwohl Samstag, ist hier wenig los, so macht Radeln Spaß. Auf einer frisch gemähten Wiese stehen 15 Störche und halten Ausschau nach Fressbarem, ein wunderbarer Anblick. Offenbar hat sich in unserer Natur doch einiges zum Besseren verändert. Jedenfalls kenne ich Störche in freier Wildbahn aus meiner Kindheit nicht.

Nach 36 Kilometern Fahrt durch schöne Dörfer kommen wir in Nördlingen aus dem Staunen gar nicht mehr heraus, so wunderschön ist diese Stadt in ihrem mittelalterlichen Kern. Die Altstadt ist quasi ganz im historischen Zustand erhalten und komplett umgeben von der begehbaren Stadtmauer mit allen Stadttoren und -türmen. Sehr besonders: die halben Häuschen, direkt an der Mauer. Im Zentrum steht die große Sankt Georgskirche mit ihrem imposanten Turm, den die Einheimischen nur Daniel nennen. – Und hier erwartet uns eine Überraschung. Die Nördlinger haben zu unserem Empfang einen tollen Festzug organisiert. Na gut, es ist der erste Tag der „Nördlinger Mess“, aber wir freuen uns trotzdem über die Blasmusik und etliche Oldtimertraktoren, die die Feinstaubkonzentration in der Stadt kurzfristig ziemlich erhöhen. Zurück nach Wemding, wo wir uns am Marktplatz stärken, der ebenfalls original erhalten ist.

Auf dem Campingplatz erwartet uns ein wohltemperierter Waldsee zur allfälligen Erfrischung zweier erhitzter Radfahrer – und anschließend ein ebenfalls wohltemperierter Cuvee No. 1 vom Ingelfinger Fass. Herrlich! So lassen wir den Abend ausklingen.

Unsere Tipps

  • Fahren Sie nicht mit vollem Wassertank. Das bringt nur zusätzliches Gewicht. An allen Camping- und Stellplätzen gibt es Wasseranschlüsse. Frisches Wasser ist immer besser als abgestandenes.
  • Machen Sie sich das Leeren der WC-Kassette zur Routine. Einfach jeden Tag morgens oder abends leeren. Die automatischen Kassettenleergeräte, die an manchen Stellplätzen und Campingplätzen stehen, sind eigentlich unnötig. Erstens kosten sie Geld, und zweitens entleeren sie nicht so sauber, wie eine Bedienung von Hand. Das Leeren ist weder eklig noch geruchsintensiv. Hier hilft die Chemie.
  • Markise immer mit Spann- oder Gummigurten und Bodenheringen sichern. Wenn Wind oder Unwetter drohen, unbedingt einfahren.
  • Sie brauchen keine Casual-Kleidung. Freizeit-Klamotten sind völlig ausreichend.
  • Sonnencreme und Mückenmittel nicht vergessen.
  • Mindestens zwei Tage pro Standplatz einplanen, dann ist ausreichend Zeit für Besichtigungen oder Radtouren.
  • Campingplätze sind nur dann sinnvoll, wenn man die dortige Dusche, WC, Waschmaschine oder die Freizeitangebote nutzen will. Ansonsten kommen Stellplätze günstiger und sind obendrein oft schöner.
  • Autark zu stehen hat was. Allerdings darf das in Deutschland nur eine Nacht dauern und zur „Wiederherstellung der Fahrtüchtigkeit“ dienen. Markise oder Campingmöbel müssen drin bleiben. Es gibt aber auch reizvolle Stellplätze ohne Versorgung.

Nützliche Apps:

  • Park4night
  • Promobil StellplatzRadar

Tag 4 – Von Wemding nach Rothenburg ob der Tauber
Spuren der Liebe

Die Pfingstferien gehen zu Ende. Das merkt man. Der Campingplatz ist viel leerer und leiser. Den Tag beginnen wir mit einer gemütlichen Joggingrunde um den Platz und hüpfen nochmal zur Abkühlung in den Waldsee. Ja, so kann ein Tag beginnen, denken wir. Zu dem Zeitpunkt wissen wir halt noch nicht, was noch kommt …

Also fahren wir die Markise ein, räumen die Stühle und den Tisch in die Wohnmobilgarage, leeren die Tanks und machen uns auf den Weg über die Romantische Straße und die Limesstraße Richtung Rothenburg ob der Tauber. Dort radeln wir erst morgen hin. Heute ist das Ziel der Campingplatz Mohrenhof in Geslau, südöstlich von Rothenburg, in der Mitte von Nirgendwo. Auf dem Weg dorthin erfreuen uns die Dörfer im Ries. Hier dominiert der Ackerbau. In nahezu jedem Dorf und sogar zwischen den Dörfern fallen weiße Farbspuren auf. Eine Tradition der Jugend: Die Jahrgangskameraden eines neuen Liebespaares legen eine Farbspur von einem Elternhaus zu dem anderen – ganz schön testosterongesteuert, die Rieser Jugend. Vor einem Haus in Marktoffingen, an dem eine der Spuren endet, steht auf dem Boden geschrieben: „Den Maurers gehen die Buben aus, drum holt dr Andi die Dani ins Haus.“ Früher war Kalkfarbe üblich, heute ist es verdünnte Dispersionsfarbe. Wenn schon die Beziehungen nicht mehr so lange halten, dann wenigstens die Spuren. Harte Bräuche!

Weiter geht es über Feuchtwangen und Dinkelsbühl mit der „schönsten Altstadt Deutschlands“ (Eigenwerbung) auf der Romantischen Straße nach Geslau zum Mohrenhof, einem vom ADAC prämierten Campingplatz. Dort bekommen wir ein ruhiges Plätzle auf einer leichten Anhöhe zugeteilt. Da packen wir aus, bringen unser Gefährt über die hydraulischen Stützen ins Wasser und lassen die Sonnenmarkise raus. Gerade wollen wir die Markisenstützen mit Heringen im Boden sichern, da passiert’s: Eine Windböe lupft die Markise und wirft sie über das Wohnmobil. Schock! Ratlos stehen wir vor dem wie mit einem Leintuch zugedeckten Ungetüm. Soll unsere Tour hier enden? Und wenn ja, wie bekommen wir „Das Ungetüm“ wieder nach Bad Waldsee? Wir brauchen Hilfe. Also gehen wir zur Rezeption. Dort grinst man uns an – und ruft „den Thorsten“. Der kommt auch kurz drauf angefahren, mit dem Caddy, einer Leiter und Werkzeug. Scheinbar passiert so was öfter. Ganz schön hart, das Wohnmobilisten-Dasein. Die sechs Meter breite Markise wurde aus der Halterung gerissen, also versuchen wir sie ganz langsam wieder elektrisch einzufahren, was auch gelingt, ohne die SAT-Anlage zu beschädigen. Zum Glück ist nichts verbogen und nichts defekt, die Markisenkassette hat sich nur aus der Verankerung gelöst. Ich bekomme das tatsächlich selbst hin, trotz meiner erwiesenen handwerklichen Untauglichkeit, denn Thorsten weigert sich, auf das WoMo-Dach zu klettern. Und siehe da – es funktioniert wieder alles einwandfrei. Für heute bleibt die Markise drin, und morgen gehen wir zuerst einen weiteren Satz Heringe und Spanngurte kaufen, um die Markise noch besser zu sichern.

Nach dem überwundenen Schreck nehmen wir eine Stärkung auf dem kreativ eingerichteten, modernen und wirklich tollen Campingplatz mit zugehörigem Restaurant. Es bleibt noch Zeit, auf einer Liege ausgestreckt in den blauen, leicht mit Wolken gesprenkelten Himmel zu schauen und die Gedanken fliegen zu lassen. Flugzeuge malen ihre weißen Kondensstreifen ans Firmament. Wie viel schöner ist es doch, mit dem Wohnmobil durchs Ländle zu reisen, als eng an eng zusammengedrängt in einem solchen Flugzeug nach Weißgottwohin zu fliegen.

Langsam verlässt das Adrenalin meinen Körper. Den Abend verbringen wir wieder tiefenentspannt vor und im Wohnmobil bei einem guten Tropfen. Aber erst, nachdem wir den ausgelaufenen Apfelsaft aufgewischt haben, der sich, weil nicht richtig verschlossen, im Kühlschrank selbstständig gemacht hat. Wir machen wohl alle Anfängerfehler … Der gute Wein entlohnt für die Mühen. Wie Sie mittlerweile wissen: Ab einem gewissen Alter möchte man auf einen gewissen Komfort nicht verzichten. Mit einem imposanten Froschkonzert vom nahe gelegenen Weiher lassen wir uns in den Schlaf singen.

Stellplätze: Gut gestanden ist halb gewonnen

Beuren
Wohnmobilstellplatz an der ­Panorama Therme
Am Thermalbad 1
72660 Beuren

Strom, Wasser, Entsorgung, WC, WLAN; Duschmöglichkeiten in der ­Panorama Therme
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Wemding
Campingpark Wemding
Wolferstädter Straße 100
86650 Wemding

Strom, Wasser, Entsorgung, ­Duschen, WC, WLAN;
absolutes Highlight ist der wunderschöne Waldsee mit Strandbad
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Rothenburg ob der Tauber
Mohrenhof Franken
Lauterbach 3
91608 Geslau

Strom, Wasser, Entsorgung, Duschen, WC, WLAN, Gastronomie,
Waschmaschinen, Trockner; zahlreiche Sport- und Freizeitmöglichkeiten
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Campingplatz Rothenburg ob der Tauber – Tauber-Idyll
Detwang 28
91541 Rothenburg ob der Tauber

Strom, Wasser, Entsorgung, Duschen, WC, WLAN, Waschmaschine, Trockner; sehr ruhig und idyllisch, Gastronomie in direkter Nähe
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