Eine Treppe ist ein wichtiger Bestandteil eines jeden Hauses oder einer Wohnung. Sie muss nicht nur sicher und funktional sein, sondern auch zum Gesamtbild passen.

Treppen sind eine Anschaffung fürs Leben. Geprüfte Modelle sind bei uns auf eine Nutzungsdauer von 50 Jahren und mehr angelegt. „Das heißt aber nicht, dass die Treppe auch so aussehen muss, als ob sie schon Jahrzehnte auf dem Buckel hätte“, sagt Thomas Köcher, Geschäftsführer von Treppenmeister.

"Beim Hausbau wird an der Treppe oft zuerst gespart. Ist später Geld übrig, wünschen sich viele etwas anderes als die Standardtreppe. Eine weitere typische Situation, in der Kunden zu uns kommen: Sie haben ein Haus gekauft oder geerbt und die Treppe passt nicht zu ihrem Einrichtungsstil. Oder sie ist so marode, dass sie ausgetauscht werden muss."

An die Wände angepasste Stahlwangentreppe

HLC/STREGER

Die Stahlwangentreppe im Materialmix schmiegt sich passgenau an die Wände an und nutzt den Raum optimal aus. Die Trittstufen aus Eichenholz wurden mit Klarlack versiegelt und sind besonders pflegeleicht und bequem begehbar. Der ergonomische Rundhandlauf an den Wänden folgt dem Wangenverlauf und gibt sicheren Halt beim Treppensteigen.

Jede Treppe ist einzigartig. Denn Treppen stehen nicht für sich, sondern müssen an die baulichen Gegebenheiten eines Hauses angepasst werden. Schon aufgrund der Einbausituation hat eine Treppe also Unikatcharakter.

Dazu kommen Variationen in Farbe, Design und Material, sodass keine Treppe der anderen gleicht. Profis stellen die Wünsche der Kunden in den Fokus und fertigen mit handwerklicher Sorgfalt und viel Liebe zum Detail Treppenunikate mit persönlicher Note.

Treppen können durchaus ein Leben lang halten. Doch es gibt Situationen, in denen etwas Neues besser passen würde. Zum Beispiel, wenn die Treppe so gar nicht zum Stil der neuen Bewohner passt. Was gibt es da an Möglichkeiten? Der Experte rät nicht unbedingt sofort zu einer neuen Treppe: "Gerade Holztreppen lassen sich mit einfachen Mittel renovieren. Manchmal genügt es schon, Details wie Wandbolzen und Geländerstäbe auszutauschen, um sie modern wirken zu lassen. Grundsätzlich lassen sich Stufen, Stäbe und Geländer problemlos ausbauen, werden in der Werkstatt abgeschliffen und bekommen einen neuen Anstrich", so Thomas Köcher.

Es gibt aber auch Fälle, wo sich eine Treppenrenovierung nicht mehr lohnt.

Video: Die richtige Treppe für euer Zuhause

Treppenfachleute ins Boot holen

„Um zu entscheiden, was im Einzelnen sinnvoll und machbar ist, sollte unbedingt ein Treppenspezialist hinzugezogen werden“, rät Thomas Köcher. Denn Fachleute sehen schnell, ob das Geländer sicher oder die Statik gefährdet ist. „In solchen Fällen sollte die Treppe ausgetauscht werden. Das gilt auch, wenn gleich mehrere Teile der Treppe Schäden aufweisen. Eine Renovierung rechnet sich dann meist nicht mehr“, so Köcher. Auch eine Beton- oder Steintreppe kann gegen eine offene Holztreppe ausgetauscht werden, die leicht wirkt und Licht in den Raum bringt.

Der eigentliche Treppentausch ist meist innerhalb eines Tages erledigt. Ein verhältnismäßig geringer Aufwand, mit maximalem Effekt. Schließlich spielt die Treppe eine zentrale Rolle beim Einrichten.

Junge lächelnde Frau kommt eine Treppe herunter

andresr/E+/Getty Images Plus

Die Treppe als Design-Element kann tolle Wohnakzente setzen.

Neue Treppe? Das sollten Sie beachten

Bei der Planung und Ausführung einer Treppe müssen bestimmte gesetzliche Vorschriften eingehalten werden. Dazu gehören die jeweilige Bauordnung und die DIN 18065.

Die Treppenprofis der Fachbetriebe achten auf die Einhaltung dieser Vorschriften.

DIN 18065 für Treppen und Geländer

Ausführliche, genaue Infos dazu gibt es hier beim TÜV Süd:

Regelungen durch DIN 18065 bzw. durch Bauordnungen (extern)

1. Planung der neuen Treppe

Die Planung ist der wichtigste Schritt bei der Errichtung einer neuen Treppe. Sie sollten sich zunächst überlegen, wie die Treppe aussehen soll. Welche Art Treppe soll es sein? Möchten Sie eine gerade Treppe, eine Wendeltreppe oder eine Spindeltreppe? Wie breit soll die Treppe sein? Wie viele Stufen soll sie haben?

Arten von Treppen

Gerade Treppen Die einfachste Form, die direkt von unten nach oben führt.
Wendeltreppen Verlaufen in einem spiraligen Muster, platzsparend und ästhetisch.
H-Treppen Bieten zwei getrennte Flüge, die sich in der Mitte treffen.
Viertelgewendelte Treppen Ähnlich wie Wendeltreppen, jedoch mit einem viertelkreisförmigen Verlauf.
Halbgewendelte Treppen Haben eine halbe Drehung und bieten mehr Platz als Viertelgewendelte Treppen.
Raumspartreppen Kompakte Treppen, die für begrenzte Raumverhältnisse geeignet sind.
Freitragende Treppen Scheinen zu schweben, da sie keine sichtbare Stütze haben.
Spindeltreppen Haben eine zentrale Stütze und Stufen, die spiralförmig angeordnet sind.
Podesttreppen Haben Zwischenplattformen, die den Aufstieg erleichtern.

Außerdem müssen die Maße des Treppenhauses berücksichtigt werden: Die Treppe muss selbstverständlich in das Treppenhaus passen und sollte ausreichend Platz für die Nutzer bieten.

Deshalb hängt bei der neuen Treppe so viel von den baulichen Gegebenheiten ab - wer ganz neu baut, ist hier natürlich klar im Vorteil was die Treppenplanung betrifft!

shapecharge/E+/Getty Images

Die Treppe mit ihrer täglichen Nutzung sollte auf die Bedürfnisse der Bewohner angepasst sein.

2. Sicherheit und Ausleuchtung

Eine Treppe muss vor allem sicher sein. Die Stufen sollten eine gute Rutschfestigkeit haben. Außerdem sollten die Stufen nicht zu hoch und nicht zu tief sein. Die oben erwähnte DIN gibt dazu genaue Werte an.

Zudem muss die Treppe auch genügend Licht haben. Achten Sie daher auf ausreichende Beleuchtung im Treppenhaus. Mit modernen LED-Lösungen lassen sich individuelle Beleuchtungskonzepte umsetzen, zum Beispiel direkt an den Stufen, im Handlauf oder als Kombination - die Möglichkeiten sind vielfältig.

Bei der Treppenplanung sollte man bereits ans Alter denken. Mit wenig Aufwand lassen sich Stufen barrierearm gestalten und der Trittkomfort steigern.

Moderne freistehende Wendeltreppe

Martin Barraud/OJO Images/Getty Images

Frei im Raum "schwebende" Wendeltreppen stellen ein Design-Element dar, das den Raum dominieren und ihm einen ganz eigenen Charakter geben kann.

3. Material für die Treppe

Für Treppen gibt es verschiedene Materialien. Die gängigsten Materialien sind Holz, Stein, Beton und Metall.

Materialien für Treppen

Beton Betontreppen erfüllen Brandschutzanforderungen und erfordern besondere Trittschallüberlegungen. Fertigbauteile ermöglichen eine saubere Montage.
Edelstahl In Treppen als Handläufe oder Geländerfüllungen verwendet, wegen der leicht zu reinigenden Oberfläche.
Furnierte Holzstoffe Spanplatte, Tischlerplatte oder Sperrholz mit Furnierholz, jedoch erfordert Sperrholz eine Güteprüfung oder Zustimmung im Einzelfall.
Glas Transparentes Material, oft als Geländerfüllung, kann auch als Stufenmaterial verwendet werden, wobei mattiertes Glas für Privatsphäre sorgt.
Holz Beliebt für Wohnlichkeit, Hart- (Buche, Eiche) oder Weichhölzer (Fichte, Kiefer) wählbar, für stark beanspruchte Treppen eignen sich harte Hölzer besser. Oberfläche kann lackiert, gewachst oder geölt werden.
Kunststeine Künstlich hergestellte, naturnahe Werksteine ähnlich den Natursteinen.
Natur- und Kunststeine Druckfest, nicht brennbar, aber nur bedingt biegungsfest. Natursteine als Trittstufen oder Winkelstufen auf Betontreppen. Verschiedene Arten wie Granit (hart, viele Farben), Marmor (markante Äderung), Schiefer (nicht als tragende Stufe), geeignet auch für Außentreppen.
Stahl Durch hohe Tragfähigkeit schlanke Profile möglich, erfordert brandschutztechnische Maßnahmen. Konstruktionen sollten trittschalltechnisch entkoppelt werden.
Andere Holzwerkstoffe HFM und MDF können verwendet werden, jedoch erfordern sie Qualitätssiegel und Prüfung im Einzelfall.
Weitere mögliche Materialien Aluminium, Kombinationen (z.B. Holz-Stahl), Verbundwerkstoffe.
Verschwommene Füße, die die Treppe hoch rennen

Fertographer/iStock/Getty Images Plus

Treppen werden oft stark beansprucht, deshalb gilt es, ein robustes Material zu wählen, das den individuellen Anforderungen gerecht wird.

Holztreppen

Holz gehört immer noch zu den beliebtesten Treppen-Materialien. Jede Holzart hat einen individuellen Charakter und weist unterschiedliche Eigenschaften auf.

Die folgenden Beschreibungen stellen allgemeine Merkmale der Holzarten für den Treppenbau dar. Die tatsächlichen Eigenschaften können je nach Herkunft, Wuchsbedingungen und weiteren Faktoren variieren.

Eiche Besonders hart und dauerhaft. Optisch ansprechend mit markanter Maserung. Hochwertiges, teures Holz.
Buche Hartes Holz, robust und widerstandsfähig. Gute Festigkeit und Langlebigkeit. Optisch eher gleichmäßige Maserung.
Esche Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Mittlere Härte und Belastbarkeit. Optisch ähnlich der Eiche, jedoch weniger markante Maserung.
Birke Weiches Holz, weniger für stark beanspruchte Treppen geeignet. Gleichmäßige, helle Färbung.
Ahorn Sehr hartes Holz mit hoher Dichte. Optisch ansprechend mit heller, gleichmäßiger Färbung.
Ulme Mittelhartes Holz, recht biegsam und elastisch. Nicht so widerstandsfähig wie Eiche oder Buche.
Kirsche Härteres Holz mit attraktiver Maserung. Teureres Holz, optisch ansprechend mit rötlicher Färbung.
Nuss Hartes und strapazierfähiges Holz. Dunkle, attraktive Maserung. Sehr hochwertiges und teures Holz.
Robinie Sehr hartes und dauerhaftes Holz. Optisch attraktiv mit markanter, dunkler Maserung. Hochwertiges und robustes Material.
Edelkastanie Härteres Holz, widerstandsfähig und langlebig. Oftmals mit schöner, rustikaler Maserung.
Tanne Weicheres Holz, weniger für stark beanspruchte Bereiche geeignet. Gleichmäßige Färbung.
Fichte Weicheres Holz, weniger widerstandsfähig. Günstiger als Eiche oder Buche. Gleichmäßige Maserung.
Kiefer Weiches Holz, aber je nach Wuchsbedingungen kann es härter sein. Mittelpreisiges Holz, oft für den Bau von Treppen genutzt.
Lärche Härteres Nadelholz, widerstandsfähig und dauerhaft. Optisch attraktiv mit rötlichem Farbton.
Tropenhölzer Sehr hart und widerstandsfähig. Allerdings umstritten aufgrund von ökologischen Bedenken.
Kinder spielen auf einer Holztreppe

jacoblund/iStock/Getty Images Plus

Holz gehört zu den beliebtesten Materialien für Treppen.

Steintreppen

Die Eignung der Stein-Arten für den Treppenbau hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich der spezifischen Anforderungen des Standorts, der Installation und der Wartung.

Außentreppen stellen anderen Anforderungen als Innentreppen. Auch die Rutschfestigkeit ist ein wichtiger Aspekt. Die Oberflächenbehandlung, z. B. gebürstet, geschliffen oder geflammt, hängt vom jeweiligen Einsatzbereich und der Nutzung ab.

Granit Frost- und witterungsbeständig. Sehr hart, widerstandsfähig und langlebig. In vielen Farben und Strukturen erhältlich.
Marmor Elegantes Aussehen, markante Äderung. Weniger für Außentreppen geeignet aufgrund der Witterungsempfindlichkeit.
Schiefer Sehr druckfest, weniger für tragende Stufen geeignet. Optisch attraktiv mit charakteristischer Schichtung und Farbnuancen.
Sandstein Variiert in Härte und Festigkeit. Optisch attraktiv, allerdings nicht so widerstandsfähig wie Granit oder Basalt.
Quarzit Sehr hart und widerstandsfähig. In verschiedenen Farben und Strukturen erhältlich.
Basalt Sehr hart, widerstandsfähig und langlebig. Dunkelgrau bis schwarz, optisch ansprechend.
Travertin Poröser Stein, weniger widerstandsfähig. Optisch attraktiv mit charakteristischen Löchern und Strukturen.
Quartzkomposit Künstlich hergestelltes Material, robust und vielseitig. In verschiedenen Farben und Strukturen erhältlich.
Keramik Vielseitiges Material, frost- und witterungsbeständig. Robust, langlebig und in vielen Farben und Designs verfügbar.

Verschiedene Arten von Natursteintreppen können sowohl für den Innen- als auch für den Außenbereich verwendet werden:

  1. Blockstufen: Massiver Naturstein bildet hierbei die Treppenstufen.
  2. Belagtreppen: Natursteinfliesen werden über einem Betonkern verlegt.
  3. Freistehende Treppen: Diese haben nur Trittstufen, die auf Holmen, Bolzen oder Stahlträgern montiert sind. Die Statik muss für die Stufenmaße beachtet werden.
  4. Wendeltreppen/Spindeltreppen: Sie verlaufen spiralförmig und weisen in der Regel mindestens eine Drehung auf. Es gibt sie beispielsweise als Bolzentreppe oder Holmtreppe.
Aussentreppe aus Stein mit Vorgarten

U. J. Alexander/ iStock /Getty Images Plus

Im Außenbereich kommt öfter Stein als Treppenmaterial zum Einsatz.

Betontreppen

Beton und Stahlbeton gehören zu den beliebtesten Materialien für Treppen, denn sie lassen sich quasi beliebig formen. Somit sind der architektonischen Kreativität im Grunde genommen keine Grenzen gesetzt, was die Treppenform angeht: ist es möglich, eine entsprechende Schalung zu bauen, kann auch die Treppe realisiert werden.

Natürlich müssen die Statik, der Schallschutz und weitere Faktoren berücksichtigt werden. Beton erfüllt aufgrund seiner Zusammensetzung aus Zement, Wasser und Zuschlägen Feuerwiderstandsklassen von F30 bis F180, ohne dass zusätzliche Maßnahmen wie Schutzanstriche oder Bekleidungen erforderlich sind.

  1. Fertigteiltreppen: Sie haben geringere Toleranzen und werden auf Rütteltischen hergestellt. Durch die präzise Verarbeitung eignen sie sich auch als Sichtbetontreppen. Wichtig ist hierbei ein sauberer Übergang zwischen der Treppenstruktur und der Geschossdecke.

  2. Ortbetontreppen: Diese erfordern äußerste Genauigkeit und aufwändige Schalungsarbeiten, um trotz angegebener höherer Toleranzen keine Nachbesserungen zu erfordern. Häufig werden sie verputzt oder mit anderen Materialien verkleidet.

Studentinnen auf einer Betontreppe

Nikada/E+/Getty Images

Gerade in größeren Gebäuden oder öffentlichen Einrichtungen hat sich Beton als robustes Treppenmaterial bewährt. Hier sitzt man auch gerne mal und unterhält sich.

Stahltreppen

Stahl ist ein vielseitiges Material für Treppenbau. Er ermöglicht flexible Formen und Konstruktionen, ist leicht und stabil und kann feuerhemmend ausgeführt werden. Allerdings kann Stahl kalt und glatt wirken und muss regelmäßig gewartet werden.

Typische Konstruktionen von Stahltreppen sind Wangen- oder Holmtreppen. Dabei kommen unterschiedliche Stahlprofile als Tragprofile zum Einsatz. Die Stufen können aus verschiedenen Materialien gefertigt werden, wobei filigrane Konstruktionen ohne Setzstufen häufig verwendet werden.

Für den Treppenbau kommen vor allem Baustähle, Edelstahl und hochfeste Stähle in Frage:

  • Allgemeine Baustähle, unlegierter Grundstahl St 37 (Euronorm Fe 37) und niedrig legierter Baustahl St 52 (Fe 52)
  • Nicht rostende Stähle, Edelstahl und hochfeste schweißbare Feinkornstähle
  • Wetterfeste Stähle und Edelrost-Stähle
  • warmgewalzte Profile oder Blech

Der Stahl wird entweder warmgewalzt oder kaltgewalzt verwendet. Die Verbindung der einzelnen Bauteile erfolgt je nach Montageform und Treppentyp durch Schweißen, Schrauben oder andere Verfahren. Verbindungsmöglichkeiten:

  • Teilverschweißt
  • Geschraubt
  • Komplett verschraubt
  • Vorgespannte, hochfeste HV-Schraubverbindungen
Stahltreppe mit Steinstufen

primeimages/ iStock /Getty Images Plus

Eine Stahltreppe mit Steinstufen - die perfekte Verbindung zweier robuster Materialien.

Glastreppen

Glastreppen sind ein optisch ansprechendes, aber auch anspruchsvolles Bauelement. Die strengen gesetzlichen Vorgaben machen den Bau aufwendig und teuer. Glastreppen sind im Treppenbau seltener als Glasgeländer, da sie strenge gesetzliche Vorgaben erfüllen müssen.

Als begehbare Verglasungen müssen Glastreppen den Anforderungen der DIN 18008-5 entsprechen und dürfen nur durch planmäßigen Personenverkehr mit einer Nutzlast von höchstens 5 kN/m² belastet werden.

  • Die Verglasung muss aus mindestens drei Scheiben Verbundsicherheitsglas (VSG) bestehen.
  • Um die Sicherheit zu erhöhen, werden häufig geätzte, gefärbte, beschichtete, bedruckte oder satinierte Verglasungen verwendet.
Mann geht gläserne Treppe hinauf

Nikada/E+/GettyImages

Treppen können heute sogar komplett aus Glas gefertigt sein.

4. Kosten einer neuen Treppe

Die Kosten für eine neue Treppe variieren und hängen ab von Material, Größe und Bauart der Treppe. Zu den reinen Materialkosten kommen immer auch die Montagekosten hinzu.

Schlanke Raumspartreppen aus Holz gibt es bereits ab 2.000 Euro aufwärts, während für eine ausgeklügelte Wendeltreppe mit Material-Mix auch schon mal 12.000 Euro fällig werden können.

Eine Treppe ist immer individuell und der Fachbetrieb findet die jeweils passende Lösung.