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Im Festspielhaus

Osterfestspiele 2024: Von Strauss über Beethoven bis Brahms

Dirigent Kirill Petrenko

Frederike van der Straeten

Kirill Petrenko wird die Neuinszenierung der Elektra dirigieren.

Die Osterfestspiele 2024 mit den Berliner Philharmonikern im Festspielhaus Baden-Baden, vom 23. März bis 1. April, stellen dieses Jahr Richard Strauss‘  „Elektra“ in den Fokus.

Doch auch andere Werke – wie die Ludwig van Beethovens, Franz Schuberts, Johannes Brahms, Anton Bruckners, Jean Sibelius – werden präsentiert. Vielseitigkeit wird also geboten.

Höhepunkte

Eröffnet werden die Osterfestspiele der Neuinszenierung von Strauss‘ „Elektra“ am Samstag, 23. März, um 18 Uhr.

Ein weiterer Höhepunkt dürfte die Wagner Gala am Montag, 25. März, um 18 Uhr sein. Die Berliner Philharmoniker präsentieren Musikliebhabern Musik aus  „Tannhäuser“ und den ersten Aufzug der Oper „Die Walküre“.

Blechbläser und Bundesjugendorchester

Die Blechbläser der Berliner Philharmoniker sind immer etwas Besonderes. Sie zeigen ihre Vielseitigkeit sich am Dienstag, 26. März, um 14 Uhr. Die Blechbläser stehen für ihre humorvolle Inszenierung mit Trompete, Horn und Co, zeigen hier jedoch auch andere Seiten, mit Totenmärschen, mystischen Melodien von Bruckner und witzigen slawischen Tänzen von Dvorak.

Das Konzert des Bundesjugendorchesters (30. März, 11 Uhr) gehört zum festen Inventar bei den Osterfestspielen.  Los geht es mit Dvorak, gefolgt von Liedern von Alma Mahler und dem abschließenden Höhepunkt: Strauss‘ „Also sprach Zarathustra“.

Zudem werden unter anderem noch Schuberts „Die Forelle“ (27. März, 17 Uhr), sowie Bruckners siebte Sinfonie und Beethovens drittes Klavierkonzept (30. März, 18 Uhr), oder auch Schubert und der zweite Wiener Schule (24. März, 15.30 Uhr) Veranstaltungen gewidmet.

Alle weiteren Infos und Tickets gibt es auf der Homepage des Festspielhauses. (pm/red)